Willkommen Menma

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Willkommen zum 6. Kapitel

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und endlich erblickt unser kleiner das Licht der Welt. In diesem Kapitel lernen wir den kleinen Menma kennen. Diese Fanfiktion wird doch länger als gedacht also freut euch. Nochmals Danke fürs dran bleiben.

Liebe Grüße

Mia

Sasukes P.o.V

Ich saß auf unserem Bett und krümmte mich erneut vor Schmerzen. Ich weiß zwar nicht wie sich Wehen anfühlen aber das sind keine. Es fühlt sich an als würde sich mein Unterleib verformen. „Naruto hol bitte meine Krankenhaustasche aus dem Schrank". Naruto nickte und holte brav meine Tasche auf dem Schank. „Sasuke sind die Wehen schlimm" „Naruto ich glaub das sind keine Wehen und meine Fruchtblase ist auch nicht geplatzt" „Wenn das nicht aus deiner Fruchtblase kommt was ist dann auf unserem Bett" „Ich hab keine Ahnung deswegen bringst du mich auch ins Krankenhaus". Während Naruto sich umzog versuchte ich mit meiner Riesenkugel aufzustehen. Ich hielt mich vorsichtshalber am Bettrahmen fest und mir gelang es auch beim zweiten Versuch. Ich ging noch ins Bad und kämmte meine Haare und wusch mich an Stellen an denen unsere innige Liebe noch zu sehen war. Naruto kam ins Bad und legte mir die Hand auf den Bauch. „Soll der so hart sein" „Weiß ich nicht Naruto". Ich watschelte mit Naruto zusammen die Treppe runter. Er holte meine Schuhe vom Boden und half mir sie an zuziehen. Er zog sich seine Schuhe ebenfalls an und reichte mir seine Jacke. Er half mir seine Jacke an zuziehen und schaute mich mitfühlend an. Wir machten uns auf den Weg durch Konoha und Naruto hielt durchgehend meine Hand. „Naruto, Es tut weh".

Auf halbem Wege hielten wir an weil mir ein Krampf den Atem raubte. Naruto hielt mich in seinen Armen und ich krallte meine Hand in Narutos Shirt. Er streichelte meinen Rücken und meine Hand lockerte sich. Meine Beine drohten weg zu knicken worauf Naruto mich hoch hob. „Schon okay Sasuke ich trag dich". Ich lehnte mich in Narutos Armen an dessen Brust. Da Naruto mich trug kamen wir deutlich schneller am Krankenhaus an. Die Empfangsdame rief eine Schwester und diese brachte uns in ein Zimmer auf der Geburtsstation. Naruto setzte mich auf dem Bett ab. Naruto erläuterte der Schwester meine Beschwerden worauf diese eine Ärztin dazu rief. Die Ärztin untersuchte mich fand aber nichts. Während des Ultraschalls beobachteten wir unseren Sohn. Unserem Sohn ging es gut und in der Aufnahme nuckelte er seelenruhig an seinem Daumen. Wir sollten warten bis Sakura wieder zu ihrer Schicht kam da sie sich intensiv mit dem Jutsu beschäftigt hatte. Da wir erst 6 Uhr hatten mussten wir noch zwei Stunden warten. Die Schwester brachte mir noch eine Decke und Frühstück. Ich bedankte mich bei der Schwester und fing an zu essen. Naruto schaute mir nach als ich ihn mein Brötchen biss. „Hier". Ich hielt Naruto mein Brötchen hin, bevor er ablehnen konnte schaute ich grimmig in seine Richtung. Daraufhin aß Naruto mein Brötchen ohne Wiederworte während ich meinen Bauch streichelte. Ich aß noch ein paar Mini-Tomaten und hoffte auf eine Besserung der Schmerzen.

Mittlerweile war eine Stunde vergangen und meine Schmerzen wurden leichter. Ich wollte aufstehen und ein wenig laufen aber ich war nun mal kugelrund. Neben meiner Riesenkugel war ich auch unbeweglich und fühlte mich wie ein nasser Sack Reis. Nachdem ich mich vom Bett gekämpft hatte hielt ich meinen Bauch und lief umher. Ich schaute aus dem Fenster in Richtung Stadt. „Sasuke" „Ja, Naruto" „Ich glaube es wird ernst" „Ich glaub auch". Naruto kam hinter mich und umarmte mich von hinten. Er küsste meinen Hals und mir gefiel es gut. Ich schmiegte mich noch näher an meinen Freund und genoss unsere Zweisamkeit.

Narutos P.o.v

Kaum fing ich an Sasukes Hals zu küssen schnurrte er wie ein kleines Kätzchen. Meine Hand lag auf Sasukes Becken wo unser Sohn ihn wo möglich unangenehm gegen die Beckenknochen drückt. Unser Sohn war gut entwickelt und wiegt etwas mehr wie 3 Kilo. Ich spürte sein Köpfchen wenn ich mit meinem Finger in die Haut drückte. „Schatz alles okay bei dir" „Ja alles okay bin hart im Nehmen" „Ich behaupte auch nix anderes aber kann ich dir irgendwie helfen" „Du könntest mich einfach weiter streicheln und küssen". Ich streichelte Sasukes Bauch und küsste seine Schwachstelle am Hals. Er schnurrte sanft als ich immer wieder federleichte Küsse an seinem Hals verteilte. Beiläufig zog ich Sasuke wieder Richtung Bett damit er sich wieder hinsetzte. Er setzte sich hin und zog mich zu sich um mich richtig zu küssen. Ich hockte halb hinter ihm und streichelte seinen Bauch. Ich zog den Pulli hoch und streichelte die nackte Haut und er zuckte unter meinen Berührungen.

Baby no Jutsu Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt