14 Kapitel

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STARK ich und er standen uns gegenüber wir redeten und er sagte es wäre Ok und er wäre darüber hinweg das ich ihn so verletzt hatte aber er wolle erst mal trotzdem ein bisschen abstand halte die Person die so aussah wie ich ging auf ihn zu und schrie ihn an „was soll das eigentlich nicht nur du hast Gefühle ich habe auch welche und nicht nur deine wurden verletzt sondern meine auch und ich wage sogar zu behaupten das du mich mehr verletzt hast das mit Absicht vermutlich weil ich dir eine geklatscht habe“ ich dachte so nach und das was die Person da sagte traf eigentlich zu vielleicht hat er das wirklich mit Absicht gemacht das ich leide und innerlich lacht er mich aus an das habe ich noch nicht gedacht was für ein Arschloch wie kann er mir das nur antuen das hätte ich nie von ihm gedacht aber in meinem Traum werte Stark sich „nein ich liebe dich ich könnte dir das nie antuen bitte glaube das nicht aber ich fühle mich einfach scheiße du behandelst mich scheiße du lässt mich abblitzen und dann kommst du angekrochen um Versöhnung zu haben“ „was bildest du dir eigentlich ein ich komme ganz sicherlich nicht angekrochen schon gar nicht zu so einem Arsch ganz ehrlich verpiss dich meine wegen kannst du bleiben wo der Pfeffer wächst“ ich hätte die Person an liebsten angeschrien du hast ja recht aber ich kann nicht ohne ihn nimm das sofort wieder zurück bitte er wollte das bestimmt nicht sagen „na gut aber wenn ich jetzt geh komm ich nie wieder zu dir zurück“ ich bettete so dass sie jetzt nichts falsches sagt ich blieb ganz stiel und wartete auf ihre Antwort aber genau wo sie den Mund öffnete wachte ich auf der Wecker klingelte Emma lag noch im Bett nahm das Kissen und legte es über ihren Kopf ich hätte den Wecker tot schlagen könne das er mich genau jetzt hat wecken müssen aber Moment mal ich habe denn Wecker nicht mal gestellt aber egal ich stand auf ging ins Bad und zog mich an ich zog mir ein Kleid an und macht meine Haare zu einem Pferdeschwanz zu der der weit oben am Kopf war schminkte mich und nahm mir vor Emma zu fragen ob sie mir den Wecker gestellt hat ich ging zu Emmas Bett und zog ihr das Kissen vom Gesicht doch sie wollte immer noch nicht aufstehen da entschloss ich sie zu kitzeln sie fing an laut zu lachen und versuchte mich erfolglos weg zu stoßen „ja ist schon gut ich steh ja schon auf“ sie ging ins Bad und ich entschloss mich die Betten zurichten als ich beide Betten gemacht hatte kam sie raus sie trug auch ein Kleid aber nicht so wie ich ein Schwarzes mit roten ranken sondern ein Türkises es war richtig hübsch sie hatte eine Fischgrätenzopf er war richtig schön dafür das sie ihn selber und in 5 Minuten gemacht hatte „gehen wir“ „ja wir könne gehen“ wir gingen in die Küche sie machte mir eine Café mit sehr viel Zucker und nahm sich eine Kakao jemand hatte Spaghetti gemacht mit Tomatensoße wir aßen gemütlich da sagte sie ich Nehm deinen Teller mit du musst dich beeilen dein Unterricht fängt gleich an ich schaute sie an „soll ich dir nicht noch schnell helfen die Sachen auf zu räumen“ „nein passt schon sonst kommst du noch zu spät zum Unterricht das kommt nicht gut rüber beim ersten Mal zu spät zu kommen eiso geh schon“ „hast recht danke bis später“ „bis später“ als ich die Tür öffnete rannte ich in jemanden rein ich erkannte erst zu spät das es Stark war „o Entschuldigung“ „passt schon du bist es“ „ja ich Problem damit“ entgegnete ich „nein“ ich ging nach links um ihn Platz zu machen das er vorbei kam aber die gleiche Idee hatte er auch dann ging ich nach rechts genau wie er dann lehnte er sich an die Wand und sagte „geh du zuerst“ ich ging an ihn vorbei in Richtung Klassenzimmer und dachte mir ob es eine Bestimmung war das wir uns dauernd treffen aber ich kam auf den Entschluss das der Ort wo wir wohnen sehr klein ist und das es sehr wahrscheinlich ist das wir uns über den Weg laufen

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