Vollmond

25 Kapitel

Ich dachte gerade darüber nach was Stark sagte Elemente, mit Tieren reden, aussuchen ob man sich verwandelt, Elektrizität und Visionen Visionen hab ich auch wenn ich so darüber nach denke ich habe davon geträumt was passieren wird oder passieren kann als ich schlief nun ja ich werde Stark das einfach erzählen ich sah auf die Uhr was schon kurz vor 8 ich erschrak und lief ganz schnell zum Klassenzimmer doch niemand war dar ich wartete noch ein bisschen doch er kam nicht ich sah noch mal auf die Uhr es war gerade mal kurz vor 7 na toll dachte ich mir doch ich hatte keine Lust zurück zu gehen deswegen setzte ich mich neben die Türe am Boden und dachte darüber nach da schoss mir plötzlich eine Idee in den Kopf „Wind“ schrie ich „mach das ein großer Windstoß kommt und die Türe aufbläst“ tatsächlich machte der Wind was ich wollte stolz über mich selber trat ich in den Raum ein ich saß mich auf meinen gewöhnten Platz und machte es mir bequem als ich fast schlief Räusperte sich jemand hinter mir ich war so müde das ich nicht reagierte doch dann sagte Stark etwas genau neben meinem Ohr ich erschrak so das als ich erschrak die Glühbirne platzte Stark bückte sich und hielt sich die Hände schützend über den Kopf „wir sollten die Lampen echt mal austauschen“ „nein ich glaube das wird nicht nötig sein das war ich“ „das verstehe ich jetzt nicht was meinst du damit “ es war eine kurze Pause dann ergänzte er "o du meist du hast Elektrizität als Kraft" „ja“ ich hatte irgendwie das Gefühl das ich es ihn nicht sagen sollte das ich noch mehr Kräfte habe und außerdem log ich nicht ich habe Elektrizität als Kraft „cool so hast du wahrscheinlich auch die Türe aufbekommen oder?“ fragte er „ja“ sagte ich nicht ganz bei Sinnen „du hast mir gar nicht zugehört nicht war“ „nein hab ich nicht tut mir echt leid“ „schon Ok aber das kommt nicht wieder vor sagte er in einem ernztem Lehrerton „nein das passiert nicht mehr Herr“ ich dachte nach und bemerkte das ich nicht mal seinen Nachnamen kannte was wusste ich schon von ihm gar nichts um genau zu sein ich wusste nichts über ihn „Herr Translator“ riet ich „Moon“ „was?“ fragte ich ihn „ich sagte Moon, Herr Moon und außerdem sagte ich das kommt nicht mehr vor nicht war“ „ja Herr Moon ich wusste gar nicht wie du mit Nachnamen heißt Emma heißt doch mit Nachnamen Translator“ „ja sie heißt Translator mit Nachnamen aber sie wuchs bei unserem Vater auf und ich bei unserer Mutter mein Vater hat neu geheiratet aber meine Mam ist noch ledig und außerdem seid wann habe ich dir erlaubt micht zu duzen“ „achso tut mir leid Herr Moon ich werde sie absofort im Unterricht Siezen“ „schon Ok aber nun weißt du es aber sag es niemanden den ich und Emma haben beschlossen das wir so  tuen als ob unsere Eltern glücklich zusammen gelebt haben und wir tuen so also ob wir den gleichen Nachnamen haben“ Plötzlich hörte ich ein Geräusch ich sprang auf rannte aus dem Zimmer und folgte dem Lauten es klang als ob jemand verletzt am Boden liegen würde und sich nicht mehr wehren könnte als ich so nahe war das ich sehen konnte von wem die Geräusche kamen blieb ich stehen erst als ich zu dem Mädchen ging und sah das es ein Vampir war bemerkte ich das Stark mir gefolgt war er hielt mich von ihr weg „nein Elena sie ist ganz bestimmt eine Ablenkung“ „für was den ich sehe nur eine verletzte Vampirrinn die sich nicht wehren geschweige denn bewegen kann“ „aber ich“ ich schnitt ihm das Wort ab „komm wir müssen ihr Helfen“ er sah mich an ich wusste das er mir nichts abnehmen konnte „na gut aber nur wen ich ein Auge auf sie haben darf“ „du darfst sogar 2 Augen auf sie haben“ nur lächelte er „komm du bist doch stark oder dann kannst du sie ja rein ins Haus bringen“ „ja klar ich habe nur eine Frage wo her wusstest du das sie hier draußen ist“ „ich weiß nicht mehr ich hörte was und den Geräuschen bin ich einfach gefolgt“ als wir im Haus angekommen waren legte er sie auf die Couch da kamen auch schon die anderen Emma war die erste sie wusste sofort was zutuen war sie holte ein Messer aus der Küche und schnitt sich durch die Haut eine feinde dünne rote Linie kam zum Vorschein sie hielt ihren Arm an ihr Gesicht ohne zu zögern nahm das Mädchen die Hand und saugte aus der Wunde Blut endlich sagte sie etwas „wieso habt ihr ihr geholfen und wieso sollte ich ihr helfen Stark?“ „Emma“ sagte ich bevor Stark zu Wort kommen konnte „wir fanden sie auf unserem Grundstück ich sah sie dort liegen und sagte zu Stark das er sie bitte hier her bringen soll er sagte zwar das das eine blöde Idee sei doch er half mir sie hier her zu bringen“ da stoßten auch die anderen zu uns und das Mädchen kam langsam zu sich