Kapitel 1

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Marie und ich sitzen im Garten, sie unter und ich im Kirschbaum. Wir erzählten uns Witze, oder über das was wir Erlebt haben, bis eine  Dienerin und gute Freundin von uns kam. "Was ist los Mina?", fragte Marie sie auch gleich, weil sie so abgehetzt aussah. "Eure werten Eltern ... Sie...Sie wollen euch zwei sprechen .... jetzt sofort...", kommt es außer atem von Mina. Marie und ich sahen uns misstrauisch an, was konnten Apau(Vater) und Mamau(Mutter) wohl so dringend von uns wollen?. "OK Mina, wir gehen jetzt zu Ihnen und du ruhst dich erst mal aus. Du bist ja ganz aus der Puste.", erwiederte ich ihr lächelnt. Als wir bei ihnen ankam sagte Apau gleich: "Meine geliebten Töchter!", ohoh wenn er schon so anfängt bedeutet das nichtsGutes. „Ich habe Euch hergerufen um euch vor allem dir Sara etwas zusagen.",ich unterbrach Vater, „ Aber Dad was ist denn so wichtig das du Unsherbestellst und nicht bis zum Abendbrot wartest." Dad schaute michstreng an, „Darf ich jetzt weiter reden OHNE unterbrochen zu werden?", ichschaute verlegen zum Boden und erwiderte, "Entschuldige Vater." Marie standneben mir und musste sich ein Lachflash unterdrücken, sie zitterte schon amganzen Leibe und ihr entfuhren immer wieder komische laute. „Vater geht es etwawieder um die Vase die Sara mal wieder zu schrott verarbeitet hat?", ich sahMarie empört an und sagte, „Willst du mich jetzt allen ernst verarschen?",„Nein ich doch nicht!" antwortete Marie und fing Lauthals los zulachen. Vater'sLaune wurde immer schlechter, bis er hysterisch anfing zu schreien, „KÖNNT IHRJETZT MAL EURE KLAPPEN HALTEN, DAMIT ICH INRUHE WEITER REDEN KANN? SONST KÖNNTIHR ABER WAS ERLEBEN!!!". „Ja, Vater",sagten Marie und ich kleinlaut. Mutter meldete sich jetzt mal zu Wort und sagt,„Aber, aber mein lieber Lorion, jetzt sei doch nicht so streng mit den 2.", sagte Mutter. Apau seufzte laut auf bevor er weiter sprach. „Sara meine geliebte Tochter, es wird langsam an derZeit das du die Verantwortung übernimmst. Ich habe deswegen beschlossen dichunter die Haupe zubringen und deinen zukünftigen Gemahl rausgesucht. Es ist derPrinz von dem Lichtelben Hagen", ich sah Apau und Nanau geschockt an und wurdeextrem wütend. „ WIE BITTE!!!ICH GLAUBE ICH HABE MICH VERHÖHRT! DAS KANN DOCHNICHT DEIN FUCKING ERNST SEIN APAU!!", schrie ich ihn an und Marie schrie nunauch Nanau an. „OHNEIN IHR TRENNT UNS GANZ SICHER NICHT, WIE KOMMT IHR NURDARAUF, SO EINEN SCHEIß BEKNACKTEN ENTSCHLUSSZUFASSEN?!?". Marie und ich schauten uns an und rannten aus der Bibliothek inden Stall. Wir nahmen unsere Weißen Schimmeln aus dem Stall und ritten fort. „Saranimm Athan etwas zurück sonst fällt er noch die Klippe runter." Sie ritt mit ihrerStute Ithil neben mir her. „Marie, wiekonnte Apau es nur wagen mich dem Arroganten Elb Hagen zu versprechen?", „ Ichweiß es nicht Sara, es ist mir völlig schleierhaft." Ich liebte meine Schwesterüber alles, sie ist die einigste mit unserem Großen Bruder Latorion die michverstand. Wir haben zwar noch einen kleinen Bruder Methur, aber mit demverstehen wir uns nicht richtig. Er ist der Eingebildeteste Lumawa, den wir kennen und dafür aber auchnicht der hellste. Wir ritten Ithil und Athan bis zum Haupttor desKönigreiches, die Wachen haben uns das Tor geöffnet und wir ritten weiter. Alswir dann an unseren Lieblingsplatz, eine Lichtung im Wald mit einem kleinen Wasserfall,dennoch wurden wir beide Unruhig, irgendwas muss passiert sein.


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Sorry für die höchstwahrscheinlich vorhandenen Fehler, ichbitte darum vielmals um Entschuldigung

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 10, 2017 ⏰

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