Ich der Badboy und Maike (Dein Name Ist **Anne**)

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Maike(annes) Sicht

Nachdem ich mich auch von Tina, ihrem Freund und ihrer Familie verabschiedet habe mache ich mich dann auch endlich auf denn weg in mein neues Leben.

Zeitsprung

Endlich angekommen, checke ich im Hotel ein und lasse mir meine Koffer in mein Zimmer tragen und staune nicht schlecht, denn für denn Preis ist das Zimmer echt schön. Ich ich schmeisse mich grinsend aufs Bett und schreie in mein Kissen, bis ich plötzlich ein räuspern höre und peinlich berührt hoch schaue, denn der junge Mann der mir die Koffer hoch getragen hatte steht immer noch im Zimmer und grinst mich nun an, und wie immer war ich froh das man mir nicht direkt ansah das ich mich schämte obwohl er es sich auch denken könnte. Schnell reichte ich ihm etwas Geld und schloss dann immer noch peinlich die Tür, bevor ich mich erneut auf mein Bett schmeissen will aber auf dem Boden Lande da ich über jims Geschenk falle.

Wenn ich schon einmal hier unten sitze, kann ich es mir auch direkt ansehen denke ich mir atme einmal tief durch und öffne ihn, ganz oben liegt ein Brief auf dem steht "lesen dann schauen 😉"
und darunter ein Tuch,  langsam nehme ich denn Brief heraus öffne ihn und beginne ihn zu lesen

"Ich habe diesen Brief mit gerade mal 18 geschrieben für dich meine Tochter.
Ich habe mein ganzes Leben lang gearbeitet obwohl deine Großeltern Geld wie Heu haben, nur wollten sie mich Jahre lang nicht unterstützen und jetzt weiß ich auch wieso, mein dad wollte das aus mir etwas wird auch ohne sein Geld, jedoch gab meine Mutter mir für meine Träume immer wieder ausreichend und ich hatte auch bis heute immer alles sorgfältig ausgegeben, bis heute aufjedenfall. Das Geld im Koffer wird dir helfen und ich hoffe auch wenn du nun so viel davon hast, das du trotzdem deinen weg gehen wirst und es vielleicht sogar besser machst wie ich.

In Liebe Dein dad

Geschockt von diesem Brief nehme ich mit einem Ruck das Tuch aus dem Koffer, und traue meinen Augen nicht denn der Koffer ist Rand voll mit Geld. Sofort merke ich wie mir die Tränen in die Augen steigen und ich anfange zu weinen schliesslich war er nicht mein richtiger Vater, doch er hatte mich gern im Gegensatz zu meinen eigenen Eltern und ich wusste ich könnte auf ihn zählen.