Ich der Badboy und Maike (Dein Name Ist **Anne**)

020

Maike (anne)

Nun fuhren wir schon 5 stunden, und hatten immer noch eine vor uns und so langsam bekam ich Hunger. Mein Magen, fing an zu knurren er grinste "hast du Hunger" fragte er nach und ich nickte "ja sehr sogar" er hielt direkt am nächsten McDonalds an und stieg aus dem Wagen, "komm dann können wir uns wenigstens etwas die beine vertretten, schliesslich fahren wir schon über 5 Stunden" sofort stehe ich auch neben dem Wagen und schmeisse die Tür zu und gemeinsam betretten wir denn Laden und stellen uns sofort an "was hätten sie gerne" fragte uns der Junge Mann und grinste mich an, auch ich lächelte zurück und gab meine bestellung ab, er wollte schon alles vor bereiten als ich sagte "wir gehören zusammen" und auf ihn zeigte er nickt und fragt an ihn gerichtet "und was darf es für sie sein" er sah so aus als ob er ihn mit seinenn blicken erwürgen wollte, aber das ging natürlich nicht.

Nachdem wir endlich alles hatte und er bezahlt hatt, setzen wir uns an einen freien Tisch und er starrt mich an "ist alles ok" frage ich ihn lächelnd wärend ich meinen Bürger auspacke, aus irgendeinem grund hatte ich das gefühl das er eifersüchtig war, nur auf wenn fragte ich mich, "doch nicht auf diesen Mann, von der Kasse, oder" "doch" gab er plötzlich von sich und spannte sich noch mehr an, verwirrt schaute ich ihn an "du hast laut gedacht, und ja ich bin eifersüchtig, so wie er dich angesehen hat" aus irgendeinem grund musste ich grinsen, ich wusste das wir uns gerade mal kurze zeit kannten, also wo ich mich auch an ihn erinnern konnte aber ich fühlte mich sehr zu ihm hingezogen, ich lächelte ihn an und legte meine Hand auf seine "ich war nur nett" er entspannt sich und nickt, und dann fangen wir endlich an zu Essen.

Nachdem wir auch die letzte Stunde gefahren waren, waren wir endlich angekommen bei ihm und stiegen aus, an der Tür angekommen drückte ich auf die Klingel und war etwas nervös, er hatte mir so viel über seine Mutter erzählt und wie gern sie mich hatte, doch leider konnte ich mich ja auch an sie nicht mehr erinnenrn und fühlte mich unwohl "wie soll ich mich verhalten" fragte ich mich und spürte kurz darauf seine Hand die meine in seine nahm und die Tür ging auf, und eine Frau schlang sofort ihre Arme um mich, "ich hab dich so vermisst, Anne" gab sie von sich und ich versteifte mich "sie müssen Jays mutter sein" gebe ich lächelnd von mir und die Frau die die selben Augen wie ich hatte, schaute mich seltsam traurig an "Anne" die stimme von Jay brachte meine Aufmerksamkeit zu ihm, "das ist deine Mom".