Ich der Badboy und Maike (Dein Name Ist **Anne**)

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Maike (Anne)

Sofort zog ich meine Hand weg und starrte ihn an "was hast du mir angetan" fragte ich leise und merkte wie sich tränen in meinen Augen bildeten, ich hatte das Gefühl keine Luft mehr zubekommen, der Mann der mich hinein gelassen hatte kommt auf uns zu und schaut uns an "ist alles ok, Anne" fragte er mich ich nicke abwesend und starre einfach nur das Monster vor mir an "was hast du mir angetan" schreie ich nun und auch alle anderen schauen uns an, er schaut auf denn Boden "es tut" fing er an doch ich unterbreche ihn, "du bist ein Monster, du dürftest gar keinen Besuch bekommen und jetzt kann ich auch verstehen, wieso keiner wollte das ich alles über mein Leben weis, hätte ich mal nur auf sie gehört" gebe ich noch von mir bevor ich aufspringe und mit verheultem Gesicht denn Raum verlasse.

Schnell habe ich auch meine sachen wieder und wieder steht der Mann hinter mir "du solltest hier warten" gibt er von sich, ich schüttel denn Kopf "ich will gehen" gebe ich an ihn weiter "dein Dad wird gleich hier sein" "wie bitte" "er ist ein alter Freund, von mir, er wird dich abholen bin ich gezwungen" frage ich nach ich wollte wirklich einfach nur alleine sein, er nickt "ja ich muss dich hier behalten, bis er da ist" sagt er noch und springt dann auch schon auf, da 2 Gefangene sich Prügeln "du bleibst hier sitzen" ist das letzte was er von sich gibt und schon ist er um die ecke verschwunden und ich, ich stehe auf und laufe immer noch mit Tränen in denn Augen raus.

Ich lief eine Zeit lang herum, nachdem mein Handy das erste mal geklingelt hatte, hatte ich es ausgeschalte, ich wollte niemanden sehen nicht einmal Jay und das obwohl ich nun wusste, was ich einmal für ihn fühlte, aber ich verstand nicht wieso er mich Lieben konnte ich eckelte mich ja selbst vor mir und dem was mir angetan wurde, ich wuste nicht einmal ob ich mit diesen Erinnerungen Leben konnte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, kam ich an der Brücke an, an der er mich gerettet hatte und fing an über mein Leben nach zudenken, ich wusste nicht was ich als nächstes machen sollte ich hatte Angst vor der Reaktion der anderen, meiner Familie ich schämte mich und die tränen flossen wie kleine Wasserfälle, ich konnte einfach nicht aufhören.

Mir blieben nicht viele Möglichkeiten entweder würde ich das beenden, was ich vor einer zeit anfangen wollte und mich einfach hier runter stürzen, ich würde weg laufen vor Jay und meiner Familie, oder ich würde einfach versuchen weiter zumachen und hoffen das meine Familie und auch er mich nicht verurteilen, obwohl sie es ja schon früher nicht getan hatten.

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Jetzt seit ihr gefragt die Geschichte wird bald zu Ende sein für was soll sie sich entscheiden ?  :* :)