1D One Shots Boyxboy

Ziall (Roommates)

Wow, lang lang hat es gedauert, aber hier bin ich mit einem langen OneShot. Ich hoffe, jemand bekommt noch davon mit, dass es ihn gibt und er gefällt auch. ^^ Ich habe den jetzt geschrieben, um wieder in diese ganze Sache reinzukommen, da ich jetzt wirklich lange nichts mehr geschrieben habe. Aber ich habe zwei neue Story Ideen und hoffe, diese auch bald zeitlich umsetzen zu können. Seit also nicht böse, wegen der langen Wartezeit, ich sitze wieder dran! :) Die Widmung geht übrigens an meine süße @_Milena_Stylinson_, da sie wohl mein größter Fan ist! ;P Ich liebe dich Schatz, danke für alles.♥

Niall P.o.V.

Seit einem Monat war ich nun schon an dieser Uni und in meinem Wohnheim. Wirklich verrückt, wie schnell die Zeit vergeht. Vor kurzem konnte ich mir noch gar nicht vorstellen, je von zu Hause auszuziehen und dann war es ganz schnell gegangen. Ich sah meine Familie zwar immer noch oft, aber es ist etwas ganz anderes, als mit ihnen zusammen zu leben.

Der Campus dieser Universität war wirklich schön, was mir das ganze auch erheblich erleichterte und auch mein Zimmernachbar war nett. Zayn hieß er und wirklich immer wenn ich herkomme ist er auch schon da. Ich wusste gar nicht, wie er das machte, ich musste die ganze Zeit rumrennen von einer Vorlesung zur nächsten und wenn nicht, dann in die Bibliothek oder sonst wo hin. Aber er war einfach immer da, erwartete mich mit einem freundlichen Lächeln und oft sogar etwas zu essen. Ein Traum von Mitbewohner, wenn man darüber nachdenkt.

Gerade bewies sich das wieder, als ich abgehetzt von einem langen Tag ins Zimmer geschnauft kam und meine Tasche abstellte. Als hätte er gewusst was ich nun bräuchte, saß er am gedeckten Tisch und zwinkerte mir lächelnd zu. „Hey Zayn", begrüßte ich ihn müde lächelnd und lies mich gegenüber von ihm auf meinen Stuhl fallen. „Hallo Ni", grinste er mich an und tat mir einige Nudeln auf den Teller. „Große Portion?" Er sah mich fragend an. „Ganz große", grinste ich hungrig. Lachend tat er mir noch etwas mehr auf und schob mir dann den Teller wieder näher hin. „Danke, du bist echt ein Schatz", strahlte ich und begann zu essen. „Weiß ich doch, guten Appetit auch." Er schüttelte grinsend den Kopf, tat sich auch etwas auf und begann ebenfalls zu essen.

„Und was hast du heute getrieben?", fragte ich zwischen zwei Gabeln und sah ihn interessiert an. „Och nichts besonderes, ich hab an einer Hausarbeit geschrieben und ein bisschen gelernt. Und der kleine Kobold?" Er sah mich unschuldig lächelnd an, aber ich konnte genau sehen, wie er sich das Lachen verkniff. „Ich bin kein Kobold, nur weil ich stolzer Ire bin!" Herausfordernd sah ich ihn an und zog meine Augenbrauen hoch. „Du musst aber schon zugeben, dass da Ähnlichkeit besteht!", sagte er überzeugt.

„Aber Zaynie", versuchte ich es jetzt jammernd. „Bist eben mein kleiner Kobold, da kannst du sagen was du willst", sagte er und schaute mich schulterzuckend grinsend an. „Pffft du bist gemein", jammerte ich gespielt weiter, auch wenn mich das ganze bei ihm wirklich nicht störte. Dann gab ich meine Haltung aber auch und begann einfach mit ihm zu lachen. „Aber ja, ich war in Vorlesungen, danke der Nachfrage", grinste ich ihn an.

„Vorbildlich", nickte er mir grinsend zu. „Bin ich doch immer!" Ich streckte ihm die Zunge raus, bevor ich weiter aß.

Nach dem Essen half ich ihm schnell abräumen, bevor ich mich auf mein Bett schmiss. „Endlich Wochenende", seufzte ich und sah zu Zayn hoch, der gerade vor mich lief. „Ja, hast du was vor?", fragte er mich lächelnd. „Mhh, vielleicht geh ich auf diese eine Party", murmelte ich nachdenklich.

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Am nächsten Abend war ich tatsächlich dort und ich war auch nicht schlecht dabei mit dem Trinken. Die Woche war anstrengend und nun wollte ich unbedingt abschalten und entspannen. Ich tanzte gut gelaunt allein, wie auch mit ein paar Mädels und genoss einfach nur die laute Musik.