Kapitel 22

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Cassie PoV:

Gerade saßen wir alle am Küchentisch. Jace und ich machten Hausaufgaben, Mum kochte und Dad lass Zeitung.

" Ach Mist das hab ich ja ganz vergessen" sagte Dad auf einmal

" Was ist los Dad?" fragte ich und schlug mein Heft zu da ich gerade fertig wurde

"Ich muss noch was für die Arbeit machen. Spatz wärst du so lieb und würdest mir die Sachen für den Potter-Fall bringen (Potter cause Harry Potter in Tv ;) ) " fragte er mich

"Natürlich Dad" sagte ich und lief ins Büro meines Vaters

Ihr müsst wissen mein Vater ist Anwalt und das gar kein schlechter, doch sein jetziger Fall aht es in sich. Eine Scheidung und zwar eine ziemlich dreckige, aber die Deatils erspaare ich euch obwohl ich selber ja auch überhaupt nichts weiß.

Im Arbeitszimmer angekommen ging ich zum Schreibtisch rüber und suchte die Akte, doch fand sie nicht. Irritert sah ich mich um und beschloss im Aktenschrank nachzugucken. Ich öffnete das Fach mit den Buchstaben P-T. Recht schnell fand ich sie dann auch und wollte auch gehen doch etwas erregte meine Aufmerksamkeit. Es war ein Zeitugsartikel, welcher eingerahmt an der Wand hing.

Tragischer Unfall mit Todesfolge

Neugierig nahm ich ihn von der Wand um ihn mir durchzulesen. Der Artikel war von 2010, also vor sieben Jahren. Gespannt las ich mir die Zeilen durch.

Am Mittwoch den 07.08 um 15:00 Uhr ereignete sich ein tragischer Unfall auf der B8.Ein LKW-Fahrer koalidierte mit einen Auto woraufhin ein weiteres Auto in das vorherige Auto raste und sich zweimal überschlug. Die Unfallursache ist bis jetzt unbekannt. Zu den Opfer zählen der Fahrer des ersten Autos und die 17 jährige Cassie Reynolds welche im Auto saß, welches sich überschlug . Der LKW-Fahrer und der Fahrer des Autos indem sich Cassie Reynolds befand, befinden sich schwerverletzt im Krankenhaus und kämpfen momentan um ihr Leben. Wir wünschen den schwerverletzten viel Glück und den verstorbenen und ihren Familien unser großes Beileid (?) .

Was? Waaass? Aber wie? Wie ist das möglich? Ich bin doch hier. Ic-Ich bin nicht tot. Aufgebracht und mit Tränen in den Augen stürmte ich die Treppe runter und rannte in die Küche wo sich die anderen befanden.

"Wie?Wie?"schrie ich und schmiss ihnen den Zeitungsartikel auf den Küchentisch

" Wie kann das sein das ich lebe obwohl ich tot sein müsste?" schrie ich unter Tränen

"Liebes" fing meine "Mutter" an zu sprechen und stellte den Herd und alles aus und kam langsam auf mich zu

"Wie wissen es selber nicht ganz genau. Es war so wir hatten langsam angefangen deinen Tod zu verarbeiten, wir haben dich nach deinem Unfall, also wir haben bestätigt das es sich um dich handelt und die Zeit danach war einfach schrecklich und dann begann es etwas leichter zu werden, dass du nicht mehr bei uns bist und jetzt stehts du auf einmal vor unserer Tür und bist zusammengebrochen. Wir können uns das alles auch nicht erkläre und doch bist du hier" sagte sie während ihr Tränen die Wange runterliefen

" Wir wussten noch nicht wie wir uns verhalten sollen und wissen es jetzt immer noch nicht den es ist ein Rätsel für uns wie so etwas passieren konnte" erklärte mein Vater und stand ebenfalls auf

Auf einmal begann das Haus sich zu schütteln. Bilder vielen von den Wänden und Gläser zerbrachen, bis es einen lauten Knall gab. Wir sahen uns gegenseitig an und krochen unter dem Küchentisch hervor, wo wir uns vorher schnell versteckt hatten und gingen ins Wohnzimmer.

Das kann nicht sein. Mit großen Augen sah ich mir die Personen die vor uns standen, denn sie sahen aus wie die Personen aus meinem Traum.

"Ich glaube wir sind ihnen eine Erklärung schuldig" sagte der Mann während die Frau uns entschuldigend anlächelte. Leider war das noch nicht alles.

Der Teufel trägt SneakersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt