Kapitel 8

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Delia PoV:
"Du musst es so schnell machen wie möglich. Welcher Monat ist sie?" fragte er

"Innerhalb der letzten zwei Wochen vom zweiten Monat zum sechsten gesprungen" sagte ich

" Du musst schnell machen Delia bevor es Kräfte entwickelt und sich wehren kann"

" Ich kann dass nicht Dad. Sie ist meine beste Freundin. Ich ich kann es einfach nicht" sagte ich den Tränen nah.

"Du musst Delia, du darfst keine Schwäche Angst oder sonst irgendwas zeigen du weißt du machen muss , auch an später denkend" sagte er scharf

"Delia bist du da?" hörte ich die Stimme die ich am Liebsten hörte

"Nein Lu Delia ist nicht hier"sagte Vater

"Warum?"hauchte ich

" Du wirst sie erst wiedersehen wenn du deine Aufgabe erledigt hast" sagte er kalt

"Los geh nimm die Wachen und das Zepter und wehe es ist später nicht wieder hier und bleib so wie du bist verstanden" sagte er scharf

" Ja Vater" sagte ich kalt

Alec PoV:

Dieses Mädchen ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Wer war sie? Wie heißt? Gott ich muss es einfach herausfinden.

Gerade hatten wir Pause und mussten alle die Pause draußen verbringen. Man ist das kalt.
Auf einmal verdunkelte sich der Himmel und es blitzte und donnerte.

"Leyla Morano hier mit erkläre ich deinem Kind dem Tod" ertönte eine Stimme und lies uns alle zum Tor aufblicken wo ein Mädchen mit einem Zepter und einer ganzen Armee hinter sich stand. Sie hatte schwarze Haare und rote Augen aber ich erkannte sie sofort es war das Mädchen und Leylas Freundin was machte sie da? Ich sah mich um und sah sowohl Leylas als auch Caleb geschock und ängstlichen Blick.

Delia PoV:
Wie sie mich an sah so hilflos und ängstlich. Wie sie sich den Bauch hielt. Ich kann dass nicht doch ich muss es. Meiner Familie zur Liebe und der Welt.

Die Wachen stellten sich jeweils in eine Ecke so dass Leyla umkreist war.

"Delia was machst du da?" Hörte ich die ängstliche Stimme von Leyla

" Es tut mir sehr leid Leyla, aber ich muss dein Kind umbringen."sagte ich kühl und umfasste das Zepter fester

" W-wa-was wieso Delia bitte hör auf damit dass bist nicht du" flehte sie

" Tut mir leid Leyla so bin ich leider wirklich" sagte ich und bewegte mich langsam auf sie zu

Ich setzte zum werfen an als sich eine Person vor Leyla warf. Caleb.

" Bitte lass es am Leben. Es ist doch mein Kind" flehte er

Mit einer Handbewegung stand er vor mir und ich umfasste seinen Hals so dass er nach Luft schnappte.

"Du kennst die Regeln Caleb hättest du dich an diese gehalten hätten wir nicht das Problem. Aber sei froh ich töte dich nicht sofort aber ich lasse meinen Vater entscheiden wie es mit dir weiter geht" sagte ich hob ihn mit voller Wucht hoch, ignorierte dabei Leylas verzweifelte Schreie und schleuderte ihn mit ganzer Kraft zu Boden wo er dann einsankt und in der Hölle vor Vaters Füße viel

" So zurück zur eigentlichen Aufgabe" sagte ich strich mir die Haare aus dem Gesicht und ging weiter auf Leyla die versuchte vor mir zurückzuweichen.

Mein Griff wurde fester und ich setzte erneut zum Wurf an als ich am Arm gepackt wurde, dass Zepter fallen lies, ich herumgedreht wurde, an eine harte Brust gedrückt wurde und mein Arm auf dem Rücken lag und ich mich nicht befreien konnte.

" Was glaubst du vor zu haben?" Fragte eine tiefe Stimme

"Alec" flüsterte ich

" Ja und es wäre schön auch mal deinen Namen zu wissen" hauchte er wütend

" Delia" hörte ich eine weitere Stimme die mir Tränen in die Auge trieb

"Lu" hauchte ich

Der Teufel trägt SneakersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt