Chapter 5

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Soo, heute noch einen Teil :D ab morgen dann wird's weniger, weils dann wieder unter der Woche ist, mit Schule usw. :)

POV. Maurice
Ich knie vor ihm. Ich legt seine Hände auf meine Pobacken und ich beiße erwartungsvoll die Zähne zusammen. Und da dringt er ihn mich ein. Ich stöhne laut auf, genau wie er. "Du bist so geil eng", jauchzt er, jedoch mit einer leisen Stimme, weil er Angst hat, dass seine Eltern und hören. Ich hab damit kein Problem!
Micha wird schneller und schneller. Nach ca 5 Minuten zieht er sein Prachtstück wieder aus mir raus und ich höre wie er das Kondom abstreift. Ich wollte gerade Fragen, ob er schon gekommen ist, als er mich an den Schultern packt, mich auf den Rücken schmeißt. Er sagt "Mund auf!" und ich gehorche. Mein Mund ist ganz weit geöffnet, als er mir seinen Schwanz reinschiebt. Ich fange an, ihm einen zu blasen und ihn mit meiner Zunge zu verwöhnen. Dabei entschlüpft ihm ein ziemlich lauter Stöhner. Er schiebt sein Becken vor und zurück, was sowohl er als auch ich unendlich geil finden. "I-ich komm gleich", keucht er. Mit den Worten zieht er seinen Penis aus meinem Mund und ich hole ihm dann die letzten 10 Sekunden vor meiner Nase noch einen runter, sodass er sich auf meinem gesamten Körper ergießt.
"Ich liebe dich!", sagt Michael und ich antworte ihm mit einem liebevollen Zungenkuss. Wir gehen zusammen unter die Dusche in seinem eigenen Badezimmer, das an sein Zimmer angrenzt. Nachdem wir wieder trocken sind und uns was angezogen haben, setzen wir uns wieder aufs Bett und schauen noch einen Film. Gegen 2:00 Uhr machen wir den Fernseher aus und legen uns schlafen.
"Gute Nacht, mein Schatz...", sagt Micha. "... und träum süß von mir!"
"Gute Nacht, Micha. Schlaf schön!", antworte ich und gebe ihm noch einen Kuss. Wir legen uns im Löffelchen hin, ich das Große, und ich schlinge meinen Arm um ihn. So schlafen wir schließlich ein.

POV. Micha
Ich wache auf, schaue zuerst auf die Uhr. Es ist 8:52 Uhr. Das heißt Mauri schläft noch mindestens 2 Stunden. Also stehe ich schon mal vorsichtig auf und gehe runter, wo meine Eltern schon am Frühstückstisch sitzen.
"Guten Morgen", ertönt es von beiden gleichzeitig.
"Morgen", nuschel ich noch etwas verschlafen zurück. Ich gleite auf meinen Stuhl und schnappe mir ein Laugenbrötchen.

"Na, aufgeregt wegen morgen?", fragt Mama. Ich schau sie fragend an. "Morgen?", frage ich. "Ja, morgen. Heute ist Sonntag. Hast du das vergessen? Morgen beginnt dein, hoffentlich, letztes Schuljahr", sagt Mama, wobei sie das 'hoffentlich' sarkastisch betont.
Oh Mist! Das hab ich total vergessen. Morgen geht's ja schon los. "Ähhhm, ja ein bisschen vielleicht. Aber soll ja nicht sehr viel schwerer sein, als die letzte Klasse. Ist alles Wiederholung", meine ich schulterzuckend und beiße in mein Brötchen mit Nutella.
"Ist Maurice noch da?", fragt Papa "Weil ich habe ihn gestern nicht mehr gesehen." "Ja, er ist noch da", antworte ich "aber der schläft ja noch 'n bisschen."
"Ach so, okay. Wollt ihr beide nachher noch mit ins Kino?", lautet Papas nächste Frage. Ich bin unglaublich glücklich einen Vater, wie ihn zu haben. Er respektiert mich so, wie ich bin und hat Mauri schon in die Familie geschlossen. Mauris Dad dagegen ist überhaupt nicht zufrieden mit der Einstellung seines Sohns und auch mich kann er nicht leiden. Deshalb sind wir auch nur selten bei ihm.
Papa schaut mich an "Hallo, Erde an Micha? Wollt ihr mit?" "Oh, tut mir leid Papa, war in Gedanken", sage ich und kneife kurz meine Augen zusammen. "Ich würde gerne mit, aber ich persönlich muss noch einiges vorbereiten, wegen morgen. Hab's ein bisschen verpennt, was zu machen. Und soweit ich weiß, ist es bei Mauri nicht anders."
"Verpennt!", lacht Mama, "6 Wochen Zeit und nicht einen Finger gekrümmt. Er kommt ganz nach dir", sagt sie und schaut dabei Papa an. Wir beide grinsen uns an.
Wir essen gemütlich unser Frühstück fertig, räumen danach auf und dann geh ich hoch, um zu duschen. Nachdem ich fertig bin, stehe ich nackt vor meinem Bett, indem Mauri noch schlummert. Ich gebe ihm einen Kuss und er erwidert ihn noch im Halbschlaf. Seine Augen öffnen sich leicht und ein Lächeln entsteht auf seinem hübschen Gesicht, als er sieht, dass ich nackt bin. Ich ziehe ihn hoch und gebe ihm einen langen Kuss.
Er geht Richtung Badezimmer, hebt mich aber noch an der Hand fest, bis ich außer Reichweite bin. Ich ziehe mir Boxer an, eine Jogginghose und ein T-Shirt, setze mich dann auf das Bett, schalte DAT ADAM ein und schau mir die neusten Posts auf Instagram an.
Als Maurice aus dem Bad kommt, nur mit Boxern bekleidet, schaut er mich mit traurigem Blick an. "Muss dich gleich verlassen, hab noch unendlich viel zu tun." Er klingt echt traurig. Ich muss einfach anfangen zu lachen, weil er so süß aussieht und er stimmt mit mir ein. "Dein Lachen ist so wunderschön", meint er verliebt und ich ziehe ihn zu mir um ihm zu umarmen. Er beugt sich zu mir und küsst mich.

Verbotene LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt