Chapter 4

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So, ich fasse jetzt die eigentlichen Kapitel 4&5 zusammen, da es sonst einfach immer zu kurz ist.
Bitte beachten: sexuelle Inhalte sind in diesem Kapitel vorhanden!

POV. Michael
Mauri küsst sich langsam an meinem Hals runter und zieht währenddessen mein Shirt hoch. Er lässt kurz von mir ab, um es mir auszuziehen und küsst dann meine Brust. Ich spüre, wie mein kleiner Freund in der Hose wächst und bin voller Vorfreude. Mauris Hand wandert zu meiner Hose und öffnet den Knopf. "Du bist so heiß", sagt Maurice. Ich gebe ihm einen ausgiebigen Kuss, lehne mich dann zurück und will einfach nur noch seine Hand zwischen meinen Beinen spüren.
Plötzlich ertönt ein lautes "HALLÖCHEN" von der Haustür. Scheisse! Meine Eltern sind schon zurück. Ich stoße Mauri von mir runter, ziehe meine Hose wieder richtig an und streife mein Shirt wieder über. Gerade rechtzeitig verschränke ich noch schnell meine Beine, sodass man meine Erektion nicht sehen kann, als Mama schon ihren Kopf ins Zimmer steckt. Meine Eltern wissen zwar, dass ich schwul bin und mit Mauri zusammen bin, aber ich finds schon unangenehm, wenn sie uns beim Küssen sehen.
"Na, ihr zwei? Haben wir euch gestört? Tut uns Leid, dass wir doch früher gekommen sind, als geplant", sagt Mama. "Nein, nein Frau Rankl, muss Ihnen doch nicht Leid tun, wir haben eh nur ein bisschen gechillt", meint Mauri, grinst dabei aber verstohlen zu mir rüber. Mama zieht wohlwissend eine Augenbraue hoch, schmunzelt und geht dann in die Küche. Ich spüre, wie ich knallrot werde und sage zu Mauri "Lass uns hoch in mein Zimmer gehn".

Oben angekommen lasse ich mich aufs Bett fallen und vergrabe mein Gesicht im Kissen. "Ohhhhh, pfapfum mufftn dü jepft pfon kommn?", nuschel ich ins Kissen. Ich höre Mauri kichern und er fragt "Hää? Was erzählst du?". Ich hebe meinen Kopf an, schaue ihn an und sage "Ich hab gesagt 'Warum müssen die jetzt schon kommen?'". Er nickt zustimmend und sagt "Ja.. Das hat die ganze aufgekommene Stimmung zerstört".
Er setzt sich neben mich aufs Bett, legt mir seine Hand auf den Rücken und fährt mit ihr runter zu meinem Po. Ein Kribbeln durchfährt meinen Körper. Er schiebt seine Hand in meine Hose und zieht diese dann runter. "Wir können ja erneut diese Stimmung aufkommen lassen", flüstert er mit einem verschmitzten Lächeln in mein Ohr. Ich bin sofort wieder im Spiel; total geil sitze ich auf meinem Bett, während sich mein wunderschöner Freund seinen Pulli über den Kopf zieht. Als er das geschafft hat, drücke ich ihn aufs Bett und lege mich auf ihn. Ich küsse ihn mit wildem Verlangen und spüre, wie bei ihm und auch bei mir etwas wächst. Ich küsse seinen Körper runter und ziehe ihm dabei seine Hose runter.
Da liegt er vor mir, nackt und sexy. Ich küsse seinen Bauchnabel und fahre mit dem Mund immer weiter runter, bis ich zu seinem 'kleinen Freund' komme. Mauri stöhnt leise, als ich ihm einen zärtlichen Kuss auf die Spitze seines Penis gebe. Ich fahre mit der Zunge um seine Eichel und nehme ihn schließlich in seiner vollen Pracht in den Mund. Ich höre Mauris Keuchen, das immer lauter wird. Ich gebe mein bestes, ihn glücklich zu machen, was mir auch gelingt, weil er schon kurz darauf mit einem lauten Stöhnen in meinem Mund kommt.
Nachdem ich alles geschluckt habe, lehnt sich mein wunderschöner Freund nach vorne zu mir und gibt mir einen langen, innigen Kuss. Als wir uns voneinander lösen, schaut er auf mein Prachtstück, das noch immer in seiner ganzen Größe in die Höhe ragt und sagt "So, jetzt bist du dran!". Mit diesen Worten greift er mit einer Hand auf mein Nachttisch und holt ein Kondom. Er packt es aus und zieht es mit gekonnten Bewegungen über meinen Penis. Ich schaue ihn strahlend an, während er sich auf meinem Bett hinkniet. Ich packe seine Pobacken und dringe in ihn ein.

Verbotene LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt