«Kapitel 1»

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Morgens wachte ich gut gelaunt auf und stieg aus meinem Bett um mich zu strecken. Ich ging runter zum Frühstücken, als ich die Treppe runter kam rief ich "Guten Morgen Ma-" ich blieb stehen und hielt Inne da ich daran denken musste ,dass meine Mutter einen schweren Unfall hat und nun seit 1 wochen tot ist. Ich war in Gedanken vertieft und merkte garnicht das mir tränen über die Wange liefen. Ohnezahn, mein schwarzer Kater, Meowte (?) laut und holte mich somit aus meiner Starre " Na Ohnezahn ... hast du Hunger ?". Ich ging in die Küche trocknete mir meine Wagen ab und holte Katzenfutter raus und gab es ihm, ich selber machte mir nur einen Kaffee​ da ich lange nicht mehr einkaufen war und somit nix mehr hatte. Nach dem wir gefrühstückt haben setzte ich mich ins wohnzimmer und Ohnezahn kam mir hinterher und setzte sich auf meinen schoß und schaute mich mit seinen grünen Augen an " Ach Ohnezahn ..." ich streichelte ihn und er gab ein schnurren von sich. Wir spielten noch eine weile bis Ohnezahn müde auf dem sofa einschlief. " Na schön dann gehe ich mal einkaufen" wird auch langsam mal zeit. Also zog ich mir meien jacke und Schuhe an nahm mir meine schlüssel und ging zum Auto. Als ich mit voll gepackten Tüten wieder kam räumte ich erstmal alles wieder ein und schaute nach Ohnezahn der anscheinend immer noch friedlich aus dem Sofa schlief, bei diesem anblick konnte ich mir ein Lächeln nicht verkneifen. Ich ging in den Garten und schaute auf die Landschaft, die hinter meinem Haus lag, bis ich jemanden laut schluchzen und weinen hörte. Ich rannte sofort durchs Haus und nach draußen auf die Straße, ich schaute mich um und sah eine Frau, ungefähr in meinem alter, die sich hinter einem baum versteckte. Ich ging zu ihr "Hey was machst du hier ?" sie sah mich mit rot angeschwollenen augen an, sie hatte geweint, " Ich verstecke mich vor meinem Mitbewohner " " Warum ?" wir sahen uns in die augen und sie fing wieder an zu weinen " E-Er hat m-mich ge-ge-geschlagen" sie fing noch mehr an zu weinen und ich sah sie erschrocken an. Nach einer weile fragte ich " willst du mit zu mir kommen ... dort kannst du mir in ruhe alles erzählen " sie sah mich wieder an und lächelte leicht " Ja ... Gerne " sie wischte sich die Tränen weg und wir gingen zu mir nach Hause. Dort angekommen habe ich uns einen Tee gemacht und sie setzte sich auf Sofa, Ich setzte mich zu ihr und wir tranken unseren Tee bis sie die stille brach " Nochmals Danke " " Kein Problem, geht es dir eigentlich schon wieder besser ?" " Jetzt ja " wir beide schauten uns tief in die Augen, ihre augen einfach nur WOW, doch etwas schwirrte mir durch den kopf undzwar dass ich diese Ozean blauen augen schon mal gesehen habe ich weiß aber nicht mehr Wo und Wann...
Nach ner Weiler brach ich die stille und fragte sie " Wie heißt du eigentlich ?" " Ich bin Astrid und du ?" " Hicks" antwortete ich knapp und nahm noch einen schluck Tee.
Hmm, Astrid, diesen Namen habe ich bis jetzt nur einmal gehört undzwar damals als ich 4 Jahre alt war und meine damalige beste Freundin kennenlernte. Wir waren unzertrennlich doch dann musste sie mit ihren Eltern von Berk weg ziehen, seit dem habe ich sie nie wieder gesehen oder etwas von ihr gehört aber wie auch...

Rückblende

Ich saß mit meiner Mutter im wohnzimmer und wir schauten Nachrichten, es war alles ganz normal bis dann gezeigt wurde dass die Nadder Insel ( mir ist kein anderer Inselname eingefallen XD ), auf die Astrid um gezogen ist, auseinander gefallen ist und alle die dort waren gestorben sind.
Meine Mutter fing an zu weinen da ihre Beste Freundin Sonja , Astrids Mutter, dort lebte. Ich konnte es selbst nicht glauben und saß nur da und konnte mich nicht bewegen nach ner zeit fing auch ich an zu weinen...

Rückblende zu Ende

Das ist schon 5 Jahre her, Ach übrigens ich bin 19.
Bei diesem gedanken lief mir eine Träne runter und Astrid schaute mich nur an und wischte mir die Träne weg.

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Ich hoffe es hat euch gefallen ❤

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