«Kapitel 3»

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Astrids sicht

Als ich Morgens aufwachte blieb ich noch mit geschlossenen augen liegen und Kuschelte mich näher an das bequeme und warme ?! Kissen. Schnell riss ich meine Augen auf um nach zusehen auf Was genau ich da lag und als ich sah was oder besser gesagt wer es war stockte mir der Atem. Plötzlich sahen mich zwei wunderschöne grüne Augen. Der Besitzer der Schönsten Augen die ich je gesehen habe lächelte mich an und flüsterte mit sanfter Stimme " Guten Morgen, gut geschlafen ?" ich sah ihn an und antwortete " auch dir einen guten Morgen. Und ja, ich habe gut geschlafen sogar sehr gut denn ich hatte auch das bequemste Kissen der Welt " sein Lächeln wurde breiter und seine Augen funkelten mich liebevoll an doch dann realisierte ich erst was genau ich da gerade eben gesagt hatte und meine wangen färbten schlagartig rot. " Freut mich das ich ihnen helfen konnte, Mylady" er grinste liebevoll und ich konnte mir ein lachen nicht verkneifen. " hunger ?" " Klar hab ich Hunger" er fing an zu Lachen und ich stieg mit ein. Er ging runter um Frühstück zu machen und ich blieb noch oben liegen und dachte nach doch nach einigen Minuten durchströmte der geruch von Bacon und Spiegelei sein zimmer und ich sprintete los. Als ich in der Küche an kam bemerkte ich erst das Hicks ohne Oberteil da stand und ich konnte nicht anders al ihn anzustarren den OMG!! ER SIEHT SO VERDAMMT HEIß AUS. Er ist Muskulöser geworden und sein SIXPACK erst ... EIN TRAUM !!!!!! Er bemerkte wohl ,dass ich ihn die ganze zeit anstarrte und fragte mich " Du hast anscheinend riesen Hunger denn du sabberst ja schon " er fing an zu lachen und ich wischte mir meinen Sabber aus dem gesicht und schaute beschämt zu Boden doch dann rief er " essen ist fertig!" Ich rannte zum Tisch und nahm mein Besteck in die Hände und rief wie ein Kleinkind im Kindergarten " Ich habe Hunger - Hunger Ich habe hunger - Hunger " und klopfte dabei mit meinem Besteck in den Händen auf dem Tisch herum ( stellt euch das einfach mal vor XD)

Hicks sicht

Ich machte die Herdplatte aus und ging mit der Pfanne in der Hand zum Esstisch an dem Astrid schon saß und auf das Essen wartete. Plötzlich fing sie an auf dem Tisch rum zu Hämmern un dabei " Ich habe Hunger " zu singen, ich zuckte erst zusammen doch dann brach ich in lautes gelächter aus und Astrid lachte mit. Wir wuschen uns die Tränen aus den augen und begannen zu essen.

Astrids sicht

"Mmmmhh... Ist das lecker " Hicks kann wirklich gut Kochen. " schön das es dir schmeckt, was willst du heute noch machen ?" " wenn es ok für dich ist würde ich gerne nich mit dir reden da ich und sicherlich auch du noch viele Fragen hast " er stellte seine Kaffeetasse wieder hin " ja da hast du recht ". Als wir fertig gegessen hatten räumten wir alles noch weg " Danke für das Essen Hicks es war seeeeeeehr lecker " ich gab ihm noch einen Kuss auf die Wange und ich konnte sehen wie sich seine Wangen rot färbten, bei mir war das sicherlich nicht anders.
Wir gingen hoch in sein Zimmer und zogen uns erstmal um und ich machte mir erstmal noch die Harre und putzte mir die Zähne da ich zu hungrig war um es vorm Frühstück zu machen. Wir setzten uns auf sein Bett und er began mit dem 'Fragen und Antworten Spiel' " Alsooo, erzähl mir alles von anfang an " er sah mich bittend an " Also gut, als wir schon 2 Woche auf der Nader - Insel lebten haben habe ich mich so langsam eingelebt, die Leute dort waren nett und Freunde fand ich auch relativ schnell das es dort nur ein Gymnasium gab. Wir hatten ein großes Haus mit einem riesen garten in dem Sturmpfeil, erinnerst du dich noch an sie ?" " Klar wie könnte ich sie vergessen nach dem sie in unser Haus gestürmt ist " sagte er lachend.

Rückblende

Ich habe Sturmpfeil vor 2 Tagen beim Tierheim abgeholt da ich mir schien lange einen Hund gewünscht habe. Sturmpfeil und ich waren draußen und haben mehrere Stunden alleine gespielt da Hicks sich auf das Sommercamp vorbereiten musste (Kofferpacken etc. ) doch nach ner weile wurde es mir langweilig alleine mit Sturmpfeil zu spielen und Hicks hatte sie auch noch nicht gesehen. Ich entschloss mich dazu bei ihm zu klingeln auch wenn er beschäftigt war. Als ich bei ihm ankam und klingelte hörte ich eine pipsiege Stimmte rufen " Ich komme " die tür ging auf und ein 7 jähriger Hicks stand vor mir und fragte mich lächelnd " Oh Hallo Astrid schön dich zu sehen aber was machst du hier ?" " Mir ist langweilig, ich spiele schon den ganzen Tag alleine mit Sturmpfeil " " Sturmpfeil ?" fragte er " Achso stimmt ja... STURMPFEIL BEIFUß " Sturmpfeil kam angerannt und blieb neben mir stehen " darf ich vorstellen Sturmpfeil meine Hündin, sie ist 7 Monate alt" " Hallo Sturmpfeil " begrüßte Hicks sie und streichelte sie am Kopf Doch dann passierte es! Ohnezahn kam und setzte sich ein Stück hinter Hicks auf den Boden und leckte sich ab doch dan sprang Sturmpfeil auf und lief zu Ohnezahn der dann wieder durchs Hicks Haus raste und von Sturmpfeil verfolgt wurde. Schnell rannten wir ihnen hinterher uns versuchten sie einzufangen. Nach ner gefühlten ewigkeit hatten wir sie dann endlich geschnappt und setzten uns, völlig aus der puste, auf das Sofa das im Wohnzimmer stand...

Rückblende zu Ende

Bei diesem Gedanken fing auch ich an leicht zu lachen doch erzählte dann weiter " jedenfalls hatten wir einen riesen garten in dem Sturmpfeil sich so richtig austoben. Nun stand mein erster Schultag an und ich war total nervös, da ich nicht wusste was die anderen Kinder von mir halten werden. Ich ging am nächten Tag zur Schule und kam in die 6a, dort habe ich dann auch meine Freundin Heidrun kennen gelernt. Wir verstanden uns supper und das lustige war das wir beide am selben Tag Geburtstag hatten, das heißt das wir beide 12 waren. Nach weitern 2 wochen entschied ich mich dich zu besuchen da ich dich soooooooooooo sehr vermisst habe ( dabei reißt sie ihre Arme ganz weit auseinander ) " Hicks fing an zu schmollen " Also machte ich mich auf den weg und verabschiedete mich von meinen Eltern und nahm Sturmpfeil mit. Als ich dann mit Sturmpfeil auf dem Boot saß und mich noch mal zu Insel drehte konnte ich es nicht fassen, direkt vor meinen augen stürzte die kleine Insel ein und ich fing an zu weinen und konnte nicht mehr aufhören. Dabei achtete ich garnicht mehr darauf wohin ich segelte.

Das war Kapitel 3 hoffe es hat euch gefallen

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