2 Kapitel

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Ich war ungefähr genauso geschockt wie meine Freundinnen. Ich wusste nicht was jetzt mit mir passieren wird werde ich an dem Mal sterben oder einfach weiter Leben als wäre nichts passiert... Die stimme meiner Freundin Ana riss mich aus meinen Gedanken „Alice alles ok bei dir? Fühlst du dich komisch oder anders und wieso hast du genau diesen Stein aufgehoben hier liegen Tausende und sie sehen alle gleich aus?"
„Ich glaube mir geht es gut aber anders fühle ich mich nicht nur irgendwie ist mir so heiß und ich weiß nicht wieso es genau der Stein war er hat mich irgendwie angezogen" antwortete ich. Meine Freundin Tamara starte mich einfach nur an und sagte nichts ,sie war in einer art schockstarre. Ich versuchte sie wach zurütteln als sie plötzlich aufschrie ich wich zurück und starte meine Hand an das Mal leuchtete schon wieder. Nun fragte ich Tamara was los ist „Als du mich angefasst hast ,hat mein Arm angefangen unglaublich heiß zu werden " antwortete sie. Ich war entsetzt ich hatte eine meiner Bfs verletzt. Ich hielt meine Hand und wich erneut mit Tränen in den Augen zurück. Ana versuchte mich zutrösten doch ich rannte  als sie auf mich zukam weg damit ich sie nicht auch noch verletzte, ich rannte und rannte nach einer Zeit waren keine Häuser mehr zusehen und ich setzte mich auf den nassen Boden und weinte ich konnte nicht mehr. Ich hörte die Stimmen meiner Freundinnen und stand schnell auf um weiter zurennen zu meinem Glück fand ich nach gefühlten 20 min. Eine Höhle wo ich mich verstecken konnte.Ich musste mich hinsetzten so angestrengt hatte ich mich schon lang nicht mehr. Der Boden war hart und kalt doch als ich mit meiner Hand auf den Boden kam erwärmte der Boden sich bis er brannte mit meiner anderen Hand löschte ich das Feuer. Mit dem leichten glühen meiner Hand konnte ich einen Stein entdecke dort legte ich mich hin und versuchte zuschlafen, doch ich konnte nicht ich musste über alles nachdenken erneut fing ich an zuweinen und mir Gedanken wie "Werde ich jetzt für immer so seien?" , "Wird es nochmal schlimmer und ich gehe in Flammen auf?", "Was kann ich dagegen machen" zumachen.Nach langer Zeit schlief ich endlich ein. Am morgen wachte ich mit einem Steifennacken auf , so schlecht hatte ich schon lang nicht mehr geschlafen.Ich fing anrum zugehen erst jetzt bemerkte ich  wie viel hunger ich hatte, deshalb hing ich doch zurück in die Stadt um mir essen zukaufen. Ich irrte durch den Wald  nach nicht alzulanger Zeit fand endlich  ich ein Café  dort sah ich mich erstmal um keine spur von meinen Bfs. Nach dem Essen wollte ich wieder gehen doch jemand hielt mich fest es war Tamara , ich sagte sie sollte gehen doch sie wollte nicht hören. Sie nuschelte irgendwas davon das sie wüsste was wir machen müssen und das ich in 2 Tagen wieder kommen sollte. Ich war garnicht begeistert sagte aber das ich kommen würde. Tamara gab mir noch etwas Geld und ließ mich gehen...

Das FeuermalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt