3 Kapitel

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Sicht von Tamara

Nach dem Treffen mit Alice Ging ich zurück zu Ana .Diese war noch in unserem Hotel und wusste nichts von meinem begegnun mit Alice. Ich war total aufgeregt als ich ihr erzählte dass ich Alice getroffen habe. Diese war genauso erstaunt. Ich erzählte dass ich Alice gesagt hab dass wir ihr helfen können damit sie wieder zurückkommt . Diese Antwortet geschockt „ Was du weißt wie man ihr helfen kann?!" ,„ Nein, ich weiß nichts".
„Warte.... Mir fällt gerade was ein , eie wars mit nem Handschuh aus Eisen?" Ich wusste nicht ob ich die Idee dumm oder genial finden sollte. „Warte ich habe heute beim zurück gehen einen Schmied gesehen" gab ich von mir. Meine Freundin schaute mich nur dumm an, antwortete dann aber schließlich das, dass eine schlechte Idee sei da niemand davon wissen durfte.
-2 Tage später-

Wir hatten immer noch keine Lösung gefunden und Alice würde bald kommen. Was sollten wir nur tun ? Sie wird so sauer auf uns sein, wahrscheinlich nicht mal mehr mit uns reden. Als sie kam mussten wir das irgendwie beibringen sagten aber auch das mit dem Handschuh.

Wieder Sicht von Alice:

Ich fand die Idee einfach perfekt aber wie sollten wir das tun?! Niemand durfte das erfahren. Es muss Geheim bleiben für immer. Ich antworte schließlich kurz „ Und wie?" Meine Freunde starrten mich nur sprachlos an, mal wieder. „Und?!" sagte ich um sie aus dem starren zubefreien . Ana schien was sagen zuwollen und man merkte ihr richtig den Rauch über ihrem Kopf. Nach ca. einer Millisekunde fing sie an zu sprechen „Du könntest dich Eisen oä. mit deiner Hand einzuschmelzen?" „Und woher kriegen wir Eisen?" Fragte ich verwirrt. Tamara kannte sich sehr gut mit Eisen, Silber,.. aus ,deshalb wunderte mich Ihre Antwort nicht„ Wir brauchen nur eine Höhle dort müssten wir etwas Silber oder Eisen finden. Ich habe gelesen das hier schon viel Silber in höhlen gefunden wurde." Meine Antwort war kurz „Folgt mir" und ich lief schon los. Wir irrten einbisschen rum aber schließlich fanden wir endlich meine Höhle. Meine Freunde schauten nicht schlecht und ich schaute ungefähr genauso drein da die Höhle bei Tag viel größer ist und sie geht viel weiter rein als ich sie in Erinnerung hatte. Tamara brachte nur ein „Perfekt "raus. Ana dachte gleich weiter und sagte das wir eine Fackel brauchten.Doch ich war ihr schon voraus ich riss einen Stock von einem Baum ab und der Stock fing natürlich an zu brennen. „Fertig" war meine Antwort. Nun gingen wir rein die Höhle war gruselig und kalt und überall tropfte es und wir weckten viele Fledermäuse auf. Ich bemerkte das wir nicht mehr nur zu dritt waren und ich meinte nicht die Fledermäuse ich drehte mich schnell um und erkannte einen mir bekannten Jungen es war er der Junge der mir seit einem Jahr nicht mehr aus dem Kopf gehen wollte, selbst im Dunklen sieht er toll aus es war Dionys. Er fragte was wir hier machten wir antworten gleichzeitig „Nichts". Ich merkte aber schnell wie er auf meine Schwach leuchtende Hand starrte. Da ich ihm nichts verschweigen konnte erzählte ich ihm alles wirklich alles. Dieser war einfach nur verwirrt aber er starrte mich nicht an. Was mich wunderte da wir uns eigentlich nicht gut kannten und jeder nomaler Mensch würde mir eine Rüber hauen doch er war anders dachte ich zumindest den er rannte plötzlich weg und ich rannte natürlich hinterher so konnte ich ihn nicht gehen lassen. Nach einer weile blieb er vor einem Schrein oder sowas stehen. Er öffnete es und mein Herz pochte so laut das man es fasst hören konnte was möge woll drin sein?

Das FeuermalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt