Unendlicher Himmel

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Komm zu mir, mein Himmel,

Schlage mir die Wolken ins Gesicht,

Dein Wind solle in meinem Ohr klingeln,

Doch flüster es leise wie ein Gedicht.

Flüster es Vers für Vers, mein Regenbogen,

Jeder Reim eine Farbe, jeder Ton eine Erinnerung,

Und jeder Blick ein Stück vom Himmel.

Du färbst die Sterne, mein Himmel,

dieses grelle Leuchten, ist wie ein Stück Freiheit.

Versteh doch, in dir verbirgt sich die Unendlichkeit.

Komm endlich zu mir, mein Himmel,

Zeig mir wie schön dein blau sein kann.

Nimm mir mein grau, dreh mich aus dem Verstand,

Zeig mir wie schön das Leben sein kann.

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