All the feelings

Ohne Titel Teil16

Keine Ahnung was du mit mir gemacht hast, keine ahnung was ich mit dir gemacht habe.

Wir haben uns beide einfach gefunden, in einer Welt voller Sorgen und Ängsten. Ich ging mit keinen Erwartungen zu unserem Treffen, und doch kam ich mit so viel mehr zurück. 

Du machst mich wütend, du machst mich glücklich, du lässt mich entspannen, du machst mich rasend. Aber am wichtigsten ist, dass du mich endlich wieder lebendig sein lässt.

Ich liebe die Art wie du redest, wie du dich bewegst, wie du lachst. Ich liebe es wie du dein Auge zusammenkneifst wenn du dich konzentrierst, und ich liebe deine positive Art.

Scheiße ich liebe dich wirklich, und ich weiß gar nicht wie ich die Beziehungen in meiner Vergangenheit Liebe nennen konnte, wo es doch keine war. Erst mit dir habe ich die Bedeutung verstanden. 

Allein die Art wie du mich ansiehst, dich um mich sorgst. Wie du versuchst mir zu helfen, mich zu verbessern wo es geht. 

Die Zeit mit dir vergeht wie im Flug, selbst wenn wir einfach nur daliegen. Ich könnte dich stundenlang ansehen. Zum ersten Mal sehe ich mein Zuhause nicht als einen Ort, sondern als eine Person - und diese bist du. 

Du bist mein Zuhause, mein Seelenverwandter, mein Anker, mein Herz.

Mein gott wie ich dich liebe. Ich vermisse dich ab dem Zeitpunkt, an dem ich deine Türe verlasse, und weiß erst wieder, was Glück eigentlich ist, wenn ich sie wieder betrete.

Ich fühle mich sicher, zum ersten Mal in meinem Leben. Und das nur wegen dir. Ich könnte nie in Worten ausdrücken wie ich mich mit dir fühle, denn dafür gibt es keine. Ich lerne mich in jedem Moment, den ich mit dir verbringe besser kennen. Du verstehst mich. Und wenn ich dich brauche, dann bist du da.

Ich liebe dich, und diese Liebe wird nicht enden, solange wir einfach im jetzt Leben.

Wir sind so verschieden, und doch so gleich.