Heute ist ein Tag wie jeder andere. Ich arbeite als Nebenjob in der Bücherei. Ich sehe jeden Tag hunderte von Leuten. Nachdem ich gelangweilt meinen Job vollendet habe sperre ich die Eingangstüre zu. Als ich mich umdrehte erschrak ich da plötzlich ein Junger Mann vor mir stand. Er war einen Kopf größer als ich, weswegen ich nach oben blicken musste. Ich rang nach Luft JK: Ähm ähm kann ich ihnen helfen? Tae: Entschuldige falls ich dich erschreckt habe. Ich bräuchte deine Hilfe. Er streichelt mir sanft über die Wange. Angespannt kniff ich meine Augen zusammen. Ich versuche höflich zu bleiben. JK: Wie kann ich ihnen denn helfen? Seine Lippen bewegten sich zu meinen. Ich schluckte. Kurz bevor sie sich berührten machte er Halt. Ich spürte seinen warmen Atem. Ich war angetörnt und ängstlich zugleich. Tae: Ich hab so viele Bücher ausgeliehen und kann sie nicht alleine tragen. Kannst du mir helfen? Jetzt erscheint der junge Mann für mich ganz anders. Er scheint nett und höflich zu sein. Ich kann mich nur schwer daran erinnern, dass er heute die Bücher ausgeliehen hatte, da ich sehr viele Kunden habe. Da er einen netten Eindruck machte nickte ich. Er gab mir ein paar Bücher und wir gingen zu seinem Haus, welches ca. 5 Minuten entfernt war. Auf dem Weg dahin erfuhr ich, dass er Taehyung heißt.
Das Haus sah auf eine bestimmte Art und Weise komisch aus, aber ich kann nicht sagen warum. Wir stellten die Bücher auf ein Regal ab. Er strich mit seinem Daumen über meine Lippen. Ich genoss es, obwohl es ein bisschen seltsam war. Tae: Danke honey, ich würde mich gerne dafür revangieren. Versucht er mich anzumachen? Oder ist er einfach nur hoflich? JK: Nein das müssen sie nicht das habe ich doch gerne getan. Ich bewege mich langsam in Richtung Tür. Er schnappt nach meiner Hand. Ich zucke zusammen. Tae: Bitte, ich will nicht das du gehst Kookie. Was soll ich jetzt machen? Was hat er vor? Naja er wird mich schon nicht umbringen. JK: Okay, ein bisschen kann ich noch bleiben. Er lächelte. Sein Lächeln war wunderschön. Tae: Das freut mich.
Wir gingen in sein Wohnzimmer. Es sah recht modern aus. Die Dekoration sah sehr teuer aus. Wir setzten uns auf das Sofa. Tae: Du hast wunderschöne Augen. Ich musste verlegen wegschauen. Tae: Es ist süß wenn du so schüchtern bist, Honey. Ich will das du dich jetzt entspannst. Kann ich dir eine Massage anbieten? Ich hohlte Luft aber bevor ich war sagen konnte fing er an meine Schultern zu massieren. Oh Gott tat das gut. Ich entspannte mich. Er traf einen schmerzhaften Punkt und ich stöhnte leicht. Dann wanderte seine Hand zu meinen Rücken. Ich genoss es. Seine Hände wanderten langsam zu meiner Hüfte. Was hatte er vor? JK: Was .. Tae: schhh Seine Hände griffen unter mein Shirt und er zog er mir aus. Er küsste meinen Nacken. Ich fuhr zusammen. Will ich das überhaupt? Er drückte mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Das war doch nicht richtig oder? Aber warum fühlt es sich dann so gut an? Er zog sein Shirt aus. Er hatte ein leichtes Sixpack. Ich hatte den Drang es anzufassen. Er war so schön. Ich fuhr mit meiner Hand über seine Bauchmuskeln. Er biss sich auf die Lippe. Die Situation machte mich an. Plötzlich küsste er mich. Es war ein langer, genussvoller Kuss, der sich aber dann in einen wilden Kuss entwickelte. Ich konnte nicht aufhören ihn zu küssen. Ich wollte ihn! Ich bekam kaum noch Luft aber das war mir in Moment egal. Aufeinmal machte er Halt. Wir rangen nach Luft. JK: Nein, hör nicht auf Taehyung, bitte! Es war so ein tolles Gefühl ihn zu Küssen. Tae: Nein, ich kann das nicht, du musst gehen! Er versuchte sich zu beherschen. JK: Bitte Taehyung! Mach weiter! Seine Lippen bewegten sich auf meine zu, aber kurz bevor sie sich berührten weichte er zu meinem Hals. Ich war verwirrt.
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V ampir
FanfictionVkook Jungkook arbeitet als Nebenjob in der Bücherei. Als er Feierabend hatte musste er einem jungen Mann helfen Bücher in dessen Wohnung zu tragen. Dieser wollte sich nun auf eine bestimmte Art und Weise revongieren.