Ich wollte etwas sagen doch ich brachte kein Wort raus. Will er mich verarschen?! Aber, das würde sein Verhalten von letzter Woche erklären. Aber ich wollte mich selber davon überzeugen. Ich nahm sein Kinn und zog es leicht nach unten. Tatsächlich! Es spitzelten zwei spitze Zähne hervor. Schnell zog ich meine Hand zurück. Er will mich nicht gehen lassen, weil er mein Blut will! Das war sein Ziel dabei. Aber er meinte doch das er mich beschützen will? V: Vertrau mir, ich könnte dir nie wehtun. JK: Aber was war das letzte Woche? Da wolltest du mein Blut, stimmts? Ich schaute ihn verängstigt an. Er blieb ruhig und legte seine Hand auf mein Bein. V: Es tut mir leid Honey, es wird nicht mehr vorkommen, versprochen. Warum sollte ich ihm vertrauen? Naja mein Leben ist eh schon schlimm genug, es kann nur noch besser werden. JK: Na gut.
Als der Abend anbrach verabschiedete ich mich von Tae. JK: Danke für alles Tae, ich müsste glaub ich jetzt nach Hause. V: Kookie, du kannst nicht so einfach gehen, woher soll ich dann wissen ob es dir gut geht? Bleib bitte bei mir, ich will nicht das du gehst. Innerlich wollte ich auch nicht gehen aber meine Eltern machten sich bestimmt schon Sorgen. Naja ich kann ihnen ja eine SMS schicken, dass ich bei einem Freund übernachte. JK: Danke, ich sag nurnoch schnell meinen Eltern bescheit.
Tae ist schon seit einer Weile in der Küche und hat die Türe zugesperrt. Was er wohl gerade macht. Ich konnte einen Blick durchs Schlüsselloch nicht wiederstehen. Ich sah rot. Ich sah sehr viel Blut. Ich musste würgen aber ich versuchte den Würgreiz zu unterdrücken. Anscheinend hatte er es irgendwie gehört. V: Kookie, bitte geh in das zweite Zimmer im Obergeschoss. Ich vertraute ihm. Nun ging es mir schon wieder besser. In dem Raum war ein riesiges Bett. Es sah sehr edel und teuer aus. Ich lies mich ins Bett plumpsen. Es war ein tolles Gefühl, ich konnte mich seit langem nicht mehr so gut entspannen. Es klopfe an der Zimmertür. V: Kann ich rein kommen Kookie? JK: Na klar! Er betrat den Raum mit nur einer Boxershort. Ich wurde rot und drehte mich schnell weg. V: Kleiner, ich würde gerne etwas ausprobieren, vertraust du mir? Hatte er das vor was ich dachte. Ich bin noch Jungfrau und sehr unerfahren im Sex. In meiner Hose fing es wieder an zu kribbeln. Ich kniff in die Decke. Ich will es mit ihm jetzt machen, er ist der richtige.
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V ampir
FanfictionVkook Jungkook arbeitet als Nebenjob in der Bücherei. Als er Feierabend hatte musste er einem jungen Mann helfen Bücher in dessen Wohnung zu tragen. Dieser wollte sich nun auf eine bestimmte Art und Weise revongieren.