Ich wollte ehrlich zu ihm sein bevor noch etwas peinliches passiert. JK: Ich bin noch sehr unerfahren was das angeht. Ich glaube das ich wieder rot anlief. V: Mach einfach das was ich dir sage. Ich nickte. V: Zieh mein shirt aus. Der unterton in seiner Stimme machte mich an. Meine Hände fuhren unter sein shirt und ich zog es ihm aus. Er machte das selbe bei mir. Mein Körper hatte nicht so viele Muskeln wie seiner. Er hatte so einen strammen muskulösen Körper. V: Zieh deine Hose aus. Langsam zog ich sie aus, genauso wie er. V: Leg dich auf das Bett und entspann dich. Ich lies mich in das federnde Bett fallen. Ich konnte mich aber nicht wirklich entspannen, da ich nicht wusste was er vor hat. Was ist wenn mein Glied ihm nicht gefällt?
Tae fing an meine Nippel zu lecken. Er spielte regelrecht mit ihnen. Sie wurden ganz fest. Das kribbeln in meiner Hose wurde stärker. Ich versuchte wie immer es zu unterdrücken. Er wanderte mit seinem Mund hoch zu meinem Hals und dann zu meinem Mund. Wir wurden immer schneller und gieriger. Plötzlich war etwas anders, ich spürte etwas hartes in meinem Mund. Es war seine Zunge, die er in meinen Mund steckte. So ein Gefühl hatte ich noch nie. Wir wurden langsamer und machten eine Pause. Was nun? Er biss in meine Boxershort, ich zuckte zusammen, und zog sie runter. Ich hielt meine Hände vor mein Gesicht, ich hätte heulen können. Er fand meinen Penis bestimmt zu klein oder hässlich. V: Kookie, er ist so schön. Ich lunzte durch meine Finger. Er schaute mich sanftmütig an. Erleichtert schnaufte ich aus
. V: Schließ deine Augen. Ich schloss sie und versuchte mich zu entspannen. Ich zuckte zusammen, als er mein Glied ableckte. Ich versuchte mich zusammen zu reißen. Er nahm es nun ganz in den Mund und bewegt seinen Kopf auf und ab. Ich genoss es und konnte mich entspannen. Ich konnte das Kribbeln nicht mehr zurück halten. Ich war erregt von dem was er tat. Er wurde schneller. Ich musste immer schneller atmen. Ich wollte es eigentlich ganz normal sagen, aber es kam nur stöhnend aus meinem Mund JK: Tae! Er hörte auf. Er streichelte meine Wange. V: Bis jetzt machst du alles gut, Kleiner. Ich lächelte. V: Jetzt musst du mir ein bisschen helfen. Ich schaute aufmerksam in seine Augen. V: Zieh meine Short bitte aus und dann leg dich bitte auf den Bauch. Vorsichtig zog ich seine blaue short runter. Ich war gespannt. Da war er. Er war so schön zärtlich rosa und aber länger als meiner. Dass sein Penis größer war, war mir etwas peinlich. Er streichelte mir über meinen Kopf. Ich schnaufte gegen seinen Bauch. Tae bekam eine leichte Gänsehaut. Ich lächelte auf.
Ich drehte mich um und legte mich auf den Bauch. V: Gut Kleiner. Was war das? Etwas hartes wanderte zwischen meine Po backen. Ich kniff das Kissen zusammen, da ich Angst bekam. Er fuhr seinen Penis nur ganz wenig rein und schon fing es an zu schmerzen. Ich wollte nicht so unmännlich rüberkommen und tat so als wenn es nicht weh tat. Aber als er ca. mit der hälfte in mir war entrang mir ein stöhnen. *agh* Es war mir etwas peinlich. Ich war mir nicht sicher ob ich etwas falsch machte. Er kicherte. V: Du wirst dich an die Größe gewöhnen. Er zog ihn wieder raus. Seine warmen Hände gleiteten zu meinen Hintern. Tae fing an ihn zu massieren. Ich fing an mich zu entspannen. Er hatte das wohl bemerkt, das ich mich lockerte. Sein Glied drang dieses Mal mit einer schnelleren Geschwindigkeit in mich. Ich biss meine Zähne zusammen.
Nun ist seine Hüfte an meinem Hintern angekommen. Ich fühlte nur noch Schmerz. Er zog ihn wieder raus und rein. Tae machte das ein paarmal und ich musste wie verrückt stöhnen. JK: Ah! Tae! Mein stöhnen gefiehl ihm anscheinend, deswegen wurde er schneller. Der Schmerz linderte sich, nun fühlte es sich angenehm und schmerzhaft gleichzeitig an. *Kyah* Ich konnte das Stöhnen nicht unterdrücken. Ich wollte das er aufhört. Mir war das stöhnen peinlich. Gefiehl es ihm überhaupt? Ich habe das Gefühl das ich zu eng für ihn bin. Ich wollte nichts falsch machen. Da ich verunsichert und kaputt war stöhnte ich JK: Bitte! Tae! Du tust mir weh! Er zog ihn langsam aus mir. Es war ein erleichterndes Gefühl.
Ich drehte meinen Kopf zu ihm um zu sehen wie es ihm geht. Er musste noch ausschnaufen. Mir fiel sein Glied sofort ins Augen. Es zeigte regelrechte zu mir. Meine Augen weiteten sich. Ich wurde ganz scharf auf deinen Penis. Ich konnte meine Augen nicht von ihm lassen. Es kam einfach so über mich und ich stürzte mich auf ihn. Ich nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Ich wusste nicht einmal genau was ich da tat aber es fühlte sich richtig an. Ich lutschte an ihm, es war so weich. Ich ging auf und auf mit meinem Kopf. Ich hörte wie seine Atmung schneller wurde. Das kribbeln tauchte wieder bei mir auf. Ich wurde immer schneller und gieriger. Tae fing nun auch an zu stöhnen. War das ein gutes Zeichen? V: * Argh * kleiner, du bist unglaublich. Ihm machte es also genau soviel spaß wie mir. V: Kookie, bitte hör auf. Ich hörte auf ihn. Sein Gesichtsaudruck sah entspannt und erleichtert aus.
V: Jetzt bist du dran kleiner. Einser seits freute ich mich aber anderer seits hatte ich Angst, dass ich nicht befriedigend für ihn bin. Er setzte sich in den Doggy style. Ich biss mir auf meine Unterlippe. Ich hab so Angst das ich was falsch mache, ich habe das ja noch nie gemacht. JK: Ich..ich kann das nicht... V: Kleiner, das schaffst du, richte dich nach deinem Gefühl, ich vertraue dir.
Ich schob mein Glied nun vorsichtig rein. Es fühlte sich leicht eng an aber da er allgemein größer als ich ist, ist er bestimmt nicht so eng wie ich. Ich zog es wieder raus, mit einem tollen Gefühl. Es ist ein lustvolles und erregenden Gefühl zugleich. Ich wollte nochmal und schon es in einem gleichmäßigen Tempo rein und raus. Tat ihm das nicht weh? Also ich fand es göttlich. Das kribbeln wurde stärker und stärker. JK: Tae, ich, ähm bei mir kribbelt es so. V: Keine sorge das ist nichts schlimmes, lass es einfach zu. Ich ließ das kribbeln zu und es wurde noch stärker. Das kribbeln war erregend und ich wollte noch mehr ich bewegte mein Glied nun noch schneller rein und raus. V: *agh* *agh* Tae stöhnte. Mir gefiel das und ich machte noch fester. Mein Herz klopfte immer schneller. Tae stöhnte immer mehr. Ich war gleich am Höhepunkt. Ich fing nun auch an zu stöhnen. Ich machte die Bewegung immer schneller und fester. Und plötzlich war ich so erleichtert. Während ich meinen Penis aus Tae rauszog, spritze ich ihn ausversehen mit sperma voll. JK: Urgh, Tae es tut mir leid ich wollte das nicht. Er küsste mich kurz. V: Du hast alles gut gemacht Kleiner, sogar perfekt.
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V ampir
FanfictionVkook Jungkook arbeitet als Nebenjob in der Bücherei. Als er Feierabend hatte musste er einem jungen Mann helfen Bücher in dessen Wohnung zu tragen. Dieser wollte sich nun auf eine bestimmte Art und Weise revongieren.