10. Das Ende eines Krieges

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Heho :3
Hier ist auch schon das nächste und dies mal wirklich das letzte Kapitel vom Marineford.
Es gibt hier eigentlich nicht viel zu sagen.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe das es euch gefällt :)

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"Marco, wir sollten sofort von hier verschwinden. Kannst du bitte Cora nehmen?" fragte ich.
Dieser nickte, schnappte sich die nun bewusstlos Cora und lief zusammen mit mir Richtung Bucht.
'Das leben ihres Kindes für die beiden.
Es hätte jeden treffen können und dann trifft es ausgerechnet das ungeborene.' dachte ich verbittert.

Kira's Sicht:

Während wir liefen sprach Marco mit mir, "Kira dir ist bewusst das ich eine Erklärung von dir haben will oder?" wollte er wissen.
Doch ich blieb in diesem Augenblick stehen und hielt mir meinen Bauch, irgendjemand oder irgendwas hat mich wieder mal am Bauch getroffen.
"Ahhh, Fuck tut das weh." zischte ich auf als meine Hand auf die Wunde traf.
'Wieso immer der Bauch?' fragte ich mich.
"Kira hörst du mir.... scheiße Kira? Was zum Teufel, was ist passiert?"
sah er mich besorgt an.
"Keine Ahnung Marco ich hab irgendetwas abbekommen."
ich versuchte mich wieder auf zu richten, doch spielten meine Beine nicht mit.
Marco der sah, dass​ ich Probleme mit dem Aufstehen hatte meinte das er gleich wieder da sei und lief los. Richtung Vista, gab ihm Cora, redete kurz mit ihm und kam zurück zu mir.
"Na komm bringen wir dich mal weg von hier." sagte er, legte einen Arm unter meine Knie, den anderen hinter meinen Rücken und setzte sich mit mir auf dem Arm in Bewegung.
"Hey was soll das? Lass mich runter ich kann selber laufen." fing ich an mich zu beschweren.
"Sei nicht albern Kira, hast du dich mal genau angeguckt? Dein Körper macht das nicht mehr lange mit." überging er meine Beschwerden.

Als ich mich umsah, sah ich das Scar hinter uns lief und das Sengoku angefangen hat gegen Blackbeard zu kämpfen.
Weiter vor uns lief Jimbei mit dem bewusstlosen Luffy unter seinen Arm.
Das nächste was ich sah war das Boa Hancock die Pacifista daran hinderte, Jimbei und Luffy anzugreifen.
Jimbei hatte es fast zu einem der Piratenschiffe geschafft, da fror Admiral Aokiji das Meer um die Schiffe ein, so musste sich Jimbei einen anderen Weg suchen.
Plötzlich tauchte vor ihnen aus der Erde Admiral Akainu auf, er war komplett in Magma aufgegangen und meinte "Wenn ich sage das ich euch nicht entkommen lassen werde, dann meine ich das auch so."
"Nein nicht doch, Marco lass mich sofort runter ich muss ihnen helfen." fand ich mich an ihn und fing an in seinen Armen zu zappeln.
Doch dieser dachte gar nicht erst dran mich runter zulassen und lief einfach weiter.
"Hast du nicht gehört du sollst mich runter lassen Ananas." reg ich mich auf.
"Nein Kira ich werde dich jetzt nicht runter lassen, du bist nicht alleine hier unsere Kameraden werden ihn beschützen. Vertraue mir." sprach er mit ruhiger Stimme und genau in diesem Augenblick stellen sich die Piraten, die mit Jimbei mitgelaufen waren vor ihn, sie beschützen die beiden.

Akainu setzte zum Schlag an wurde aber von Ivan und dem Typen mit den Scherenhänden aufgehalten.
"Finger weg von Strohhut Boy." hörte ich Ivan schreien.
Jimbei lief weiter, doch Akainu tauchte wieder auf und attackierte den Typen der Ivan geholfen hatte.
"Du bleibst lieber stehen Jimbei." rief der Admiral dem Fischmenschen zu.
Ivankov griff den Admiral immer wieder an doch brauchte ihm das nichts.
Am Ende schlug Akainu, Ivan zu Boden und verfolgt Jimbei der vorgehabt hatte ins Meer zu springen, doch auch da wurde das Meer von Admiral Aokiji eingefroren.
Akainu hatte Jimbei bereits eingeholt und attackiert ihn mit einer weiteren Magmafaust, um Luffy's Leben endlich zu beenden.
Jimbei aber konnte sich gerade noch so wegdrehen und die Attacke größtenteils abfangen.
Die Magmafaust ging somit durch Jimbeis Körper hindurch und erreicht Luffy's Körper nur knapp.
Dabei segelte Luffy's Strohhut auf das eingefrorene Meer hinab.
Schwer verwundetet fiel Jimbei zusammen mit Luffy in seinen Armen auf die Eisfläche.
"Nein." hauchte ich und befreit mich schlussendlich aus Marcos Armen.
"Kira nein!" er versuchte mich noch zu erwischen doch ich wich ihm aus und lief los.
'Meine Beine scheinen sich etwas erholt zuhaben.' dachte ich erfreut.
Oben auf der Mauer der Küste angekommen, blieb ich kurz stehen, sprang aber nach ein paar Minuten runter und setzte mich langsam in Bewegung.
Ein paar Meter in sicherer entfernung blieb ich im Schatten versteckt stehen.

Red D. Kira's Geschichte Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt