Flashback: Zayns Pov.
2 Jahre zuvor
Lou und ich verließen gerade Nialls Party, zu viele betrunkene Teenager und zu viele rummachende Pärchen. ,, Kann ich bei dir pennen, meine Mom rastet aus wenn ich betrunken nach Hause komme.´´
,, Klar, meine Eltern haben eh nicht dagegen." Wir machten uns auf den Heimweg, Nailler wohnte nur vier Straßen weiter, so konnten wir nach Hause laufen. Da wir beide "etwas" betrunken waren, liefen wir Arm in Arm die Straße entlang. Einerseits weil wir beide nur mit Mühe gerade laufen konnten, andererseits weil ich Lou's Nähe spühren wollte. Bei unserem Haus angekommen, schloss ich auf und zog Lou mit in mein Zimmer, bevor wir noch meine Eltern und meine Schwestern aufweckten. Louis kam auf mich zu und brach das Schweigen : ,, Aw, du siehst so gerade so heiß aus.´´ Er raunte mir seine Worte ins Ohr, sein warmer Atem hinterließ eine Gänsehaut und meine Nackenhärchen stellten sich auf Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen und bevor ich wusste was ich tat, presste ich schon meine Lippen auf seine. Er öffnete sofort seine Lippen. Ich legte meine Arme um seine Taille um ihn noch näher an meinen Körper zu ziehn. Dann kam ich zur Besinnung, ich hatte Angst meinen besten Freund zu verlieren. Ich wollte ihn küssen, ihn in meinen Armen halten und ihn meins nennen können, aber ich wollte nicht meinen Bruder verlieren. Ich konnte jetzt doch nicht alles durch einen Kuss kaputt machen. ,, Lou, das geht nicht. Wir können nicht.." ,, Wieso nicht, ich mag dich und ich weiß das du mich auch magst. Bitte komm schon" er sah schon beinah verzweifelt aus wie er mir mit einer Hand über die Wange strich und mir dabei tief in die Augen sah. Ich musste lächeln- Lou war zu süß. Wiso war mir das nicht früher aufgefallen?
Ich löste meinen Griff und legte mich mit rücklings aufs Bett und stütze mich mit meinen Ellebogen ab. Louis sah mich verwundert an. ,, Kommst du oder willst du die ganze Nacht darum stehen" sofort kam Lou und setzte sich auf mich, seine Beine umschlossen meine. Ich ließ mich in die Matratze zurück sinken, während er sich auf mich lag und sich mit seinen Händen jeweils neben meinem Kopf abstütze. Ich legte meine in seinen Nacken und zog sein Kopf zu meinem runter. ,, Küss mich" wisperte ich. Seine Lippen trafen auf meine und ein wohliges Gefühl und kribbeln breitete sich in mir aus. Meine Hände fuhren unter sein T-shirt und stricken sein Konturen nach. Ihm entführ ein Stöhnen, danach führen sie in seine Hose, wo ich langsam anfing ihn zu streicheln. Ich merkte sofort das sich bei ihm was regte und rieb provokativ fester. Bevor Louis die Fassung verlor, drehte er sich um übernahm somit die Führung. Stürmisch küsste er mich und der doch so liebe Louis von gerade war wie ausgetauscht. Nun war er es der mir das T-Shirt ohne Hemmungen auszog und die Konturen meines Sixpacks leicht küsste.