Kapitel three

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Ich renne und renne und will nur noch nach Hause. In meine Einsamkeit fühle ich mich doch sicher oder. Ich ziehe mein Tastenhandy aus meine Tasche und rufe mein Dad an. ,,Papi ich kann das nicht", weinend schrill.,,Ich hole Sie ab und bleibe dort wo Sie stehen, verstanden" meint er am Anfang nett, aber am Ende so wie immer ernst und streng. Schon wieder rast er mit überschreitende Geschwindigkeit um die Kurve. Dies zaubert mir ein kleines Grinsen auf mein Mund. Wenn ich Probleme habe, sind sie immer für mich da und haben mich getröstet. ,,Steig ein und wir klären alles zu Hause, OK", ruft mein Dad zu mir. Während ich eingestiegen bin, konnte ich glaube ein Grinsen sehen. Nicht so ein Grinsen beim Lustigmachen, eher ein aufnundertes Grinsen bei ihm. Wir rasen erst durch die Stadt und dann fährt er in eine Seitenstraße rein. Davon aus fährt über eine Landstraße und danach ist er in eine Seitenstraße, die dann mit ein Schotterweg verbunden ist, rast er zackig über den Schotter und schon sind wir am Waldrand. Dort steht eine Holzhütte und daneben befindet sich zwei Garagen, die überhaupt nicht dazupassen, finde ich, ich weiß nicht wie er draufgekommen ist, Garagen zu bauen. Er bewegt den schicken Wagen  in die Garagen. Nun laufen wir zur Haustür, eher eine Holztür im Hinterwäldchen. Aber mein gruseliger Vater wirkt gerade auf einmal angespannt und ich gehe paar Schritte weg von ihm, denn seine Aura blüht erschreckenhaft auf. Die dunkelgrünen Augen, die ich sicher von ihm geerbt habe, aber meine sind etwas heller als seine, leuchten bedrohlich auf. ,,Weiche nicht von meiner Seite, bleibe immer in meine Nähe!" knurrt er neben mir. Erst jetzt spürre ich die feindliche Aura in unserem Revier und ich schlucke heftig meine Spucke hinter, denn mein Vater hasst es, wenn Eindringlinge in seinem Revier sich befinden. Ich merke erst jetzt, dass mein Vater gerade die Tür auf macht und er zieht mich ganz nah zu sich.
Ich sehe nun auch bekannte Augen, die ich immer und immer hassen werde und auf einmal leuchten mein Augen auch und das gleiche wie mein Vater, entspringt meine normalweise friedliche, aber heute ist sie teilweise traurig und wütend gewesen, die zu einer gefährlicheeiner, bedrohlichen und dunklen Aura verändert, sodass niemand denke könnte, dass sie zu mir gehört,
,,Lange nicht gesehen fast 15 Jahre her oder ich habe mich verrechnet", lacht ein Mann in der Ecke, wo sich die Couch befindet.

Sasuke PoV

Ich sitze hier im Büro und schaue ein Weile auf die Tür, wo vorhin meine Kameradin durch sie geschreitet ist mit den lauten Worten "VERFOLGEN MICH SIE IMMER NOCH, ICH HASSE HASSE HASSE ... EEEEUUUCHHH, LASST MICH DOCH EINFACH VERDAMMT MAL IN RUHE, UCHIHAS". Also im Klartext hasst sie meine Blutfamilie, aber ich bin der Einzige,der noch lebt. Ich bin seit 15 Jahre allein, genau vor 15 Jahre. Die Haruno weißt irgendwas über meine Familie, die ich nicht mal kenne.
Aber erst muss ich meine Arbeit erledigen.
Ich laufe in das Unterparkhaus, dort steht nur noch eine Karre. Ich starte den Motor des Chevrolet. Im Fahrzeug fühle ich wirklich am wohlsten. Tya, nicht jeder Agent hält sich an die Regeln. An meiner Villa angekommen, gehe ich sofort unter die Dusche. Bevor ich in mein Schlafzimmer schlafen gehe, setze ich mich an die Küche. Das erste Glas gleitet zu meinem Mundwerk. Ja, die Villa ist für ein Einzelgänger zu riesig, aber es ist nur das, was von ihnen geblieben ist.

Vor 20 Jahre:

,,Bruder, können wir zusammen spielen?",frage ich hoffnungsvoll.
,,Tut mir Leid, Sasuke, ein anderes Mal, Ok",lächelt mein Bruder und wuschelt meine Haare durcheinander.
,,Komm Itaschi, die Bestien sind in die Falle getappt", sagt mein Vater, als er mit Mutti die Treppen hinabsteigt.
,,Spiel doch mit Naruto, Schatz", fragt meine liebe Mama. ,,Ne, der ist doof", antworte ich etwas genervt.
Die Tür ist fast zu, während mein Bruder am Ende stolz sagt:,, Eines Tages wirst du es verstehen, also lerne lieber!". Itaschi, komm", ruft mein Vater. ,,Eine Minute", schreit Bruder zurück. So bleibt er vor mir kurz stehen und kniet sich runter zu mir. Er hebt sein Arm und tippt mit den Fingern auf die Stirn:,,Habe Geduld!". Nun schon waren sie weg. Ich habe mich Bettfertig gemacht, aber meine Mutter kam nicht und sie hätte mich bestimmt auf die Stirn geküsst, aber ab heute veränderte sich alles. Meine Eltern und Bruder kommen nur noch selten hier her und wenn sie schon kommen, dann gehen sie in den Keller oder sitzen am Schreibtisch. Nur die Bediensteten kümmern sich um mich. Sogar bei meiner Einschulung kam nur  meine Mutter, ich habe so gehofft, dass Vater und Bruder kommen. Ich wollte sie doch stolz machen. Lieben sie mich überhaupt noch, aber sicher lieben sie mich, denn ich liebe sie ebenfalls sehr, besonders meine Mama. Also habe ich nur für dich gelächelt, denn sie denkt an mich sicherlich.

Aber so sind schnell paar Jahre vergangen und befinde mich bei einer Privatschule, dazu war heute mein heutiger Geburtstag. Ich werde heute auch endlich in die familiäre Angelegenheiten eingweiht und so kann ich meiner Familie unterstützen und helfen, am meisten meiner Mutter.
,,Hi Kumpel, du grinst, ja, was ist passiert, bevor du antwortest, Bock auf Striche und kann ich in der große Pause deine Hausaufgaben leihen", fragt mein angerannter bekloppter Freund, dass wir überhaupt uns angefreundet haben. In der Grundschule haben wir uns ständig gegenseitig "geärgert", aber erst ab der 5. sind wir die besten Freunde geworden.
,,Hm", antwortet ich ihm gewohnt.
,,Kannst du mal, antworten, aber mit richtigen Sätze, du bist doch in jedem Fach sehr gut"
,,Hm"
,,Ich gib aber nicht auf, dass du eines Tages mit mir sprichst"
,,Hm"

Der Tag verging wie immer normal.
Ich steige aus dem Auto, welches mich abgeholt hat, der natürlich von einer der Bediensteten gefahren wurde. Als ich gerade vor der Haustüre stehen bleibe, kommen Polizisten zu mir bzw. zu uns.
,,Sind sie der Jüngste der Familie Uchiha", fragt einer der Polizisten.
,,Hm", antworte wie jedesmal.
,,Ist irgendwas mit der Familie Uchiha passiert",fragt der Fahrer vorsichtig.
,,Ja, etwas schreckliches, bevor euch es sage, wer sind sie mein Herr?", fragen Sie meinem Begleiter.
,,Ich bin der Betreuer von dem Kind hier und habe jahrelang mit der Famile Uchiha gelebt", antwortet er wahrheitsgemäß denen und zeigt ihm sein Ausweis.
,,Gehen, wir lieber doch rein", sagt der Bekannte. Aber ganze Zeit bilden sich Wörter in meinen hintersten Gedanken, die ich aus dem Mund eines Cops überhaupt nicht hören will ,,In einer der Fabriken des Uchiha Imperiums gab es ein... Massenmord und darunter befinden sich wahrscheinlich deine Familie, es tut mir wirklich für Sie leid", berichten Sie uns und währenddessen meine ganze Welt zusammbricht wie Glas,  das man mit ein Hammer draufgämmert, so zerbricht es in tausend kleinen Glasscheiben, worin wir uns spiegeln. Alles schief, leer und kaputt. Paar stille Minuten sind abgelaufen.
,,WAHRSCHEINLICH, WAHRSCHEINLICH, ICH WILL MEINE MAMA, MEINEN PAPA UND MEINEN BRUDER HIER UND JETZT SEHEN!!"
Stand ich vor den Cops und ballte mein Faust. Auf den Boden landen Tropfen vor mir. Meine Augen waren zum ersten mal wieder nass und besaß ein rotes Gesicht. Die Tür knallte ich hinter mir mit voller Wucht und rannte weg von den Erinnerungen. Aber ich weiß doch, dass ein Uchiha nicht weg rennen soll, sondern dagegen kämpfen soll mit Ehre und Stolz, nicht wie ein Reh, das flüchtet.
Bis Abend nachts saß ich auf einen Steg und die Liebe und die Trauer hat sich in unendliche Wut und Rache verwandelt.

Ich muss stärker werden als jetzt. Ich brauche einfach mehr Macht.

So wird das dunkle, schmerzhafte Ende zu einem neuen Anfang. Dort werde ich niemals mehr weinen wie ein Schwächling, denn ich war früher nur ein bloßer Schwächling, der nutzlos gewesen ist.

Die Jahre sind schnell vergangen nun stehe ich vor mein Ziel und habe nun die Macht die Mörder meiner ganzen Familie endgültig  zu rächen. Sogar das Familienunternehmen , das leider bankrott ging, werde ich in Namen der Uchihas, die Jahrzehnten geführt haben ehrenvoll und stolz verteidigen.
.........................................................................."Habe Geduld", die hatte ich Bruder.
Endlich nach zwanzig Jahren

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Sorry, bin zu faul.😪😩😄

Voll mit ProblemenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt