Alex's P.o.V:
Natürlich haben wir uns auf kein Promi geeinigt, wir haben es aufgegeben. Viel lieber, sind wir raus gegangen. Justin hat vor geschlagen zum Hollywood-Schriftzug zu gehen und ich hab eingewilligt. Warum nicht? Ich war da schon ewig nicht mehr.
Nun sitzen wir im Auto und die Fahrt wird ne halbe Stunde dauern. Justin fährt wie ein Irrer, durch die Straßen und ich wollte gerade was dazu sagen, als sein Handy klingelt. Als ich kurz drauf blicke, kann ich Tiffany ihr Namen erkennen. Er schaut auch drauf und atmet genervt aus, doch trotzdem hebt er ab, indem er auf dem Display, in seinem Auto, ein Knopf drückt.
"Ja?" Geht er genervt ran.
"Hey Baby. Wir haben schon ewig nichts mehr unternommen" Tiffanys Stimme hallt aus dem Lautsprecher, und ich erwische Justin dabei, wie er total respektlos die Augen verdreht.
"Bist du mit jemand anderen?" Fragt sie panisch.
Er zieht die Handbremse an, fixiert mich mit einem warnenden Blick und schüttelt langsam den Kopf.
"Nein, ich hatte was für die Schule zutun" lügt er.
Also bitte, als würde Justin jemals, was für die Schule machen.
"Und heut Abend? Morgen? Wann kannst du?" Fragt sie ohne Pause.
"Man Keine Ahnung. Momentan, habe ich kein Bock auf dich" knurrt er genervt.
"Hm na schön. Fick dich" sagt sie extrem sauer und legt auf.
Gähnend lehnt er sich in seinem Sitz zurück und fährt sich genervt durch die Haare. Das sieht so verdammt gut aus.
"Du bist ein Arsch, weißt du das?" Sage ich zu ihm.
Er lacht so tief, dass es mir kalt den Rücken hinunterläuft.
"Hör ich nicht zum ersten Mal und es juckt mich nicht. Sie ist nicht meine Freundin, also soll Sie mich nicht nerven" raubt er und ich sage dazu nichts mehr.
"Wieso gehst du noch zur Schule, wenn du schon so viel Geld verdienst?" Frage ich ihn verwirrt und schaue kurz zu ihn.
"Du bist wirklich neugierig", grinst er mich kurz an und ich zucke mit den Achseln.
"Damit ich einen Abschluss habe, falls es nicht mehr gut läuft, damit ich trotzdem bei meinem Vater arbeiten kann" sagt er und ich verstehe.
"Und was für Geschäfte macht du jetzt?" Frage ich neugierig.
"Dies und das eben" zuckt er mir den Schultern.
"Meine Eltern wollen unbedingt, dass ich ihr Unternehmen übernehme, obwohl es nicht dass ist, was ich will" sage ich ehrlich.
"Was willst du denn?" Fragt er und schaut kurz zu mir, bevor er seinen Blick wieder auf die Straße wendet.
"Ich weiß es nicht, aber ich will einfach nicht, wie sie, für meine Kinder keine Zeit haben. Ich will für meine Kinder da sein" sage ich verträumt ich und lächle dabei.
"Ich hasse Kinder" bringt er schmunzelnd heraus und ich ziehe geschockt die Luft ein.
"Wirklich? Es gibt nichts tolleres" sage ich fassungslos und er lacht.
"Sie sind nervig, anstrengend und laut" er zuckt mit den Schultern.
"Was ist mit deinen Geschwistern?" Frage ich verwirrt.
"Sie sind meine Geschwister. Sie kann ich nicht hassen und außerdem bin ich ihr großer Bruder. Natürlich liebe ich sie" sagt er und ich grinse über beide Ohren.
DU LIEST GERADE
Heartbreaker ~ Justin Bieber Fanfiction
FanfictionZwei verschiedene und doch so gleiche Menschen treffen aufeinander zu. Das endet doch nie gut. Jeder kennt diese typischen Bad Boy Storys, in dem sich das schüchterne und unbeliebte Mädchen in den unerreichbaren Bad Boy verliebt? Doch diese Story is...