"ich wusste garnicht das du so schlau bist!" Sagte Emmett als wir von der schule nach hause fuhren. "scheint meine gabe doch für was nützlich zu sein" murmelte ich. Emmett starrte mich durch den Autospiegel an und grinste breit, das machte er eine ewigkeit. "was?" fragte ich ihn genervt. "lust nacher schach zu spielen?" fragte er. Ich konnte schach nicht mal, aber ich wusste wenn ich ablehnen würde liese er mich den restlichen Tag nicht inruhe und würde mich so lange nerven bis ich zusagen würde. "okay" stimmte ich zu. "hahah, du wirst si was von verlieren!" kreischte er amüsiert. das sagt er jetzt.....dachte ich. Edward sah mich an und grinste.
Als wir austiegen, zog mich Emmett sofort mit. Er schob mich ins wohnzimmer und baute innerhalb von zwei sekunden das komplette spiel auf. Leicht panisch sah ich die spielfiguren an, ich wusste nicht was ich tun sollte. Dann kam mir eine idee, als ich an das dachte was Rose mir erzählt hatte. Sie sagte das Edward seine züge voraussehen konnte und so immer gewann. Ich machte es einfach so wie ich es bei Mr. brownsvick gemacht hatte. Und tatsächlich sah ich nacheinander welche züge er machen würde. Nach einer gefühlten ewigkeit waren wir beim letzten Spielzug angekommen. ich schmiss seinen könig um und schrie "schach matt!" er glotzte mich fies an. "du hast beschissen!" sagte er fast wie ein 4 jähriger. "hab ich nicht" verteidigte ich mich selbst. "tja Emmett, sie kann die züge vorraussehen genauso wie ich!" mishte sich edward ein. "so ein mist!" sagte Emmett genervt. Esme und Carlisle standen einfach nur da. ich hatte gannucht bemerkt das sie gekommen waren. "ich will eine revanche!" zischte er. Risalie schüttelte den kopf. "du verlierst eh wieder Emmett!, du wirst nie eine chance gegen sie oder edward haben!" . Emnett stand beleidigt auf und räumte das spiel weg. "das gibt krieg kleine!" sagte er amüsiert. Ich grinste ihn breit an.
Später rief mein Vater an, ich sollte so schnell wie möglich zu ihm kommen. Also machte ich mich auf den Weg zu ihm, obwohl ich ihn gerade garnicht sehen wollte. Dort angekommen, ging ich langsam durch die tür und verschränkte meine arme. "was ist los dad?" fragte ich ihn. "ich musste das tun!" fing er an. "sie töten?" fragte ich. "ja" sagte er ein wenig fies. "und wieso?" fragte ich ejn wenig sauer. "weil sie sonst meinen plan zerstört hätte!" zischte er. "was den für einen plan?" fragte ich verwirrt. Er holte einen zettel hervor und gab ihm mir. Es war eine anmedung in eine Psychatrische klinik die er unterzeichnet hatte. ich schaute ihn sauer an. "glaubst du etwa ich bin ein psycho?" schnautzte ich ihn an. "du benimmst dich wie einer." das reichte mir ich ging auf ihn los. Doch er schubste mich weg. "schon wieder, was hat deine mutter nur aus dir gemacht?" wollte er wissen. "mam kann da nichts dafür" er lachte nur. Ich wollte einfach nur hier weg. Ich hielt das einfach nicht mehr aus. gerade als ich zur tür stürmte, stellte sich mein Vater mir in den Weg. "du gehst nirgendwo hin!" schrie er mich an. "lass mich inruhe" schrie ich zurück. Er schmierte mir eine und zog mich unsamft am arm nach oben in mein Zimmer. er schupfte mich rein, so das ich auf den Boden flog. Er schloss die tür hinter mir zu, ich konnte also nicht mehr hier raus. Ich wollte nicht in die Psychatrie. Ich hämmerte verzwifelt an die Tür und schrie. Aber nichts passierte. Dann gab ich es auf und verkroch mich in eine Ecke. Was sollte ich nur tun? in meiner verzwiflung fing in an zu Heulen.
Am nächsten morgen saß ich immernoch in der Ecke meines Zimmers und überlegte was ich tun sollte. Ich versuchte die tür auf zu machen aber sie war verriegelt. Der einzigste weg der mir noch blieb war das fenster. ich machte es azf und setzte mich auf die Fensterbank znd streckte meine füse raus. Ich sah nach unten. mundestens 8 meter war der boden von mur entfernt. es war ejne Wiese. Ich wusste nicht ob ich es überleben würde. Aber ein versuch war es wert. Mur war es egal ob ich sterben würde, ich wollte einfach nur hier weg, und dazu war mir jedes mittel recht. Also hielt ich meine augen zu uns sprang. Es tat höllisch weh als ich mit meinen beinen auf dem boden aufkam, schrie aber nicht. Ich hatte es offensichtlich überlebt, und rannte einfach nur davon. Ich wusste nicht wohin ich rannte aber das war egal. Irgendwann kam ich an einer wiese mitten im wald an. Doch dann fing es an wie aus kübeln zu regen. Ich baute mir einen unterschlupf und versuchte in einem gestrüp aus graß zu schlafen, was nicht einfach war, denn es war höllisch nass und kalt.
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dieses kapitel ist nicht allzu lang aber ich hab es versucht spannend zu gestalten, hoffentlich ist es mir auch gelungen. danke für die vielen reads und votes....es hat mich total geflasht das meine story so gut ankommt. ich bin euch sehr dankbar.
Ich habe noch sehr viele Ideen. Ich habe vor nich die verwandlung zu schreiben.
und ich finde Jasper gehört einfach zu Alice story dazu also werde ich noch das kennenlernen schreiben. Sollte ich es so machen wie im buch das sie sich in einem cafe in philadelphia kennenlernen oder soll ich es in meiner version schreiben. was meint ihr? schreibt einfach was ihr denkt in die kommentare. lg Beccy
p.s. nochmal ein fettes dankeschön an alle ♥♥ ihr seit die besten ♥