Glücklich oder doch nicht?

Die Leere

Rose PoV

Ich seufzte auf. Gerade eben erhielt, ich die Testergebnisse. Sie waren bedenklich. Laut ihnen haben wir nur noch 12 Stunden, bis der Riss offen ist. Der Riss in die Leere. Schnell verlasse ich meinen Schreibtisch und gebe allen Bescheid. Es wird Krisen stand ausgerufen. Sämtlich Medien berichten und warnen vor diesem Ereigniss. Innerhalb von Toorchwood, wird hart gearbeitet. Alle möglichen Waffen werden vorbereitet.

Nun sind es nur noch 4 Stunden. Ich erlaube allen, für 2 Stunden zu ihren Familien zugehen. Sich ein letztes mal zu verabschieden. Mein guter Kollege Frank steht plötzlich an meiner Tür: "Willst du nicht auch nach Hause?" "Natürlich Will ich! Aber irgendwer muss ja hier sein" Er seufzt nur und geht dann. Ich Sitze da und schreibe in ein kleines Büchlein. Mein Tagebuch. Es ist in TARDIS Blau und in Weiß ist eine Rose darauf gezeichnet. Ich schreibe wie, als würde ich dem Doctor alles erzählen. Natürlich liebe ich John, aber eben auch den Doctor. Nach knapp einer Stunde, klopft es an meiner Tür. Es ist Frank, der von mir verlangt mich noch zu verabschieden. Dankbar sehe ich ihn an und fahre schnell zu mir nach Hause. Dort sind meine Eltern und mein kleiner Bruder ich umarmen alle und beteure noch einmal, wie sehr ich sie liebe. Nach 30 Minuten, verabschiedeich mich wieder und fahre zu John. Bei ihm angekommen nimmt er mich in den Arm und flüstert immer wieder: "Ich liebe dich. Du bist meine Rose. Ich liebe dich!" Leicht lächle ich und erwidere dieses Flüstern. Doch nach 20 Minuten muss ich wieder gehen. Ich küsse ihn intensiv und schmecke plötzlich etwas salziges. Tränen. John weint! Ich Löste mich von ihm und lächelte. Dann ging ich und hörte noch wie er zu schluchzen begann. Ich fuhr schnellst möglich zu Toorchwood. Wie erwartet kam ich gerade noch rechtzeitig. Es herscht stille. Jeder hat Angst und ich mit seine Gedanken bei seinen Liebsten. Oben angekommen checks ich noch einmal die Ergebnisse. Die Zeit Angabe ist geschrumpft! Nur noch 30 Minuten bis zum Gau! Schnell mobiliesiere ich sämtliche Kräfte und treffe letzte Vorbereitungen. Gerade noch rechtzeitig! Die Wand beginnt zu glühen. Viele sehen ängstlich zu ihr. So auch ich. Ich habe beim letzten mal so vieles verloren. Plötzlich ein lautes Geräusch, wie das Schplittern von Glas. Dann treten ein Dutzend Gestalten in mein Blickfeld. "Cyberman!"