48.Kapitel

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hier bin ich wieder: )

mal sehen was ich zu Stande bringe...

bin total zappelig, weil ich gleich englisch nachschreiben muss o.O

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Vic P.o.V

Ich legte mich in mein Bett und starrte an die Decke. Alejandro zog sich bis auf die Boxershorts aus und legte sich dann neben mich. Er zog dich Decke unter mir vor und deckte sich dann zu. "Sag mal jetzt geht's wohl los hier! ?" fragte ich ihn empört. "Ich weiß nicht was du meinst." sagte er scheinheilig, während er mir auch noch mein Kissen klaute. Ich setzte mich auf und holte mir Beides zurück. "Mein Haus. Meine Regeln." sagte ich und starrte ihn trotzig an. "Aber du willst doch nicht das dein toller, gutausshender, charmanter, kluger, hilfsbereit Freund krank wird." sagte er und schaute mich mit großen Hundeaugen an. "Eigen Lob stinkt!" nuschelte ich und gab ihm wiederwillig die Decke und das Kopfkissen wieder. Er hob die Decke an und ich rutschte mit darunter, sodass ich seine Brust als Kopfkissen nehmen konnte.

"Na siehst du war doch gar nicht so schlimm." sagte er und tätschelte meinen Kopf. "Ey, ich bin kein Hund! " protestierte ich. "Aber beißen tust du!" rechtfertigte er sich und spielt auf die Schulhofsituation an. "Zwischen wollen und tun, ist ein großer Unterschied!" knurrte ich, woraufhin er nur lachte.

Wie von selbst strichen meine Finger über die lange Narbe und ich zuckte zurück, als er zusammen zuckte. "Sry." sagte ich zerknirscht und legte mich mit etwas Abstand neben ihn. "Nein, ist ok. Komm her!" sagte er energisch und zog mich zu sich. "Erzählst du mir was deine Tätowierungen bedeuten? " fragte ich ihn vorsichtig. Er nickte. "Also das L steht für Lion. Die Feder soll mich daran erinnern das ich frei bin. Der obere Schriftzug bedeutet: Es ist was es ist und der unterer bedeutet Rebell." erklärte er mir. Ich fuhr jedes einzelne Tattoo nach und er bekam eine Gänsehaut, was mich lächeln ließ.

"Du nutzt das wirklich schamlos aus." stellte er fest. "Was?" fragte ich verwirrt und verweilte auf dem oberen Teil von dem R vom Rebell. "Das du es schaffst mich verrückt zu machen." raunte er mir ins Ohr und setzte sich auf. "Ach kann ich das!?" fragte ich ihn scheinheilig. "Ja, das kannst du und wir wissen Beide, dass du das auch weißt." sagte er und ließ sich wieder fallen. Er verschrenkte seine Arme hinter den Kopf und musterte mich.

"Hm, wieso kommt mir dieser Pullover so bekannt vor?" fragte er und tippte sich mit dem Zeigefinger an sein Kinn. Verwirrt schaute ich an mir runter. "Oh den kannst du wieder haben, der richt nicht mehr mach dir." sagte ich gleichgültig zog ihn aus, warf ihm in sein Gesicht und zog mir ein schwarzes T- Shirt an, was auf meinem Bett lag."Ja klar. Erst meinen Pullover klauen und dann wenn ich dich erwische so tun als wäre das normal. " sagte er empört und schmiss ihn zu mir zurück. "Ja und! Ich darf das." sagte ich mit einem siegreichen Lächeln und warf ihm den Pullover wieder ins Gesicht. "Wo du ihn mir geklaut hast, waren wir noch nicht zusammen, also darfst du es nicht!" konterte er. "Was heißt denn hier geklaut! ? Du hast ihn mir doch gegeben." sagte ich empört. "Ach und da denkst du das du den behalten kannst? " fragst er mit hochgezogener Augenbraue. "Also jetzt hör mir mal zu...." fing ich an, doch wurde von seinem lauten Lachen unterbrochen.  Böse starrte ich ihn an. "Sry, princessa, aber du bist so niedlich wenn du böse guckst." sagte er und lachte weiter. "Siehst du diesen Blick! ?" fragte ich ihn und zeigte in mein Gesicht. "Ja so ähnlich hast du geguckt, als du mir deine Faust in die gebrochenen Rippen gerammt hast!" sagte er und zog eine Grimasse. "Ja und jetzt habe ich wieder das Verlangen." sagte ich böse. " Das könntest du niemals." sagte er sicher. "Wollen wir wetten? " forderte ich ihn herraus. "Nein, lieber nicht." sagte er schnell. "Ich will lieber mit dir kuscheln." fügte er hinzu und zog mich an seine warme Brust. "Ich hätte nie gedacht, dass du so weich sein kannst." sagte ich und schmiegte mich näher an ihn. "Ich bin nicht weich. Ich bin angsteinflößend." widersprach er mit verstellter Stimme. "Natürlich! Nur gerade im Moment nicht." stimmte ich zu.

Sofort sah ich ihn vor mir, wie er Diego gegen die Wand gedrückt hat. "An was denkst du?" fragte er und riss mich aus meinen Gedanken. "An nichts." sagte ich schnell. Zu schnell. "Vic, sag es mir bitte." sagte er fast schon flehend. "Ich hab daran gedacht wie du Diego an die Wand gedrückt hast." nuschelte ich. "Vergiss das, ja! ?" bat er mich. Ich schüttelte mit dem Kopf. "Das kann ich nicht." Er atmete einmal tief ein und wieder aus. "Ich habe das nur gemacht, weil er dich beleidigt hat." erklärte er mir und strich mir eine Strähne hinters Ohr. "Aber das ist doch kein Grund! " sagte ich und wich seiner Hand aus. "Für mich schon." knurrte er und ließ sich wieder zurück fallen. "Du hättest dich mit ihm geprügelt!" erinnerte ich ihn fassungslos. "Ja und? " sagte er kalt. "Du tust so als wäre das normal!" Ich war total geschockt von seinem Verhalten. "Für mich ist das normal meine Freundin zu verteidigen!" sagte dem mit zusammengezogenen Augenbrauen. "Da war ich ja noch nicht mal deine Freundin!" schrie ich.

"Was ist eigentlich gerade dein scheiss Problem?" fragte er mich laut und setzte sich wieder auf. "Keine Ahnung!" sagte ich niedergeschlagen. "Was hab ich dir getan?" fragte er. "Nichts." antwortete ich wahrheitsgemäß. "Gut, dann brauchen wir uns auch nicht streiten, denn du hast mir auch nichts getan!" legte er fest und legte sich wiederhin.

"Was soll das werden, wenn wir uns schon jetzt streiten? " fragte ich ihn verzweifelt. "Du hast heute einfach einen miesen Tag, weswegen wir jetzt schlafen! Morgen ist Schule." legte er fest, stand auf und machte das Licht aus. Ich wartete bis er sich hingelegt hat, schmiegte mich dann an ihn und nahm seinen Arm als Kopfkissen. Er legte seinen Arm um mich und kurz darauf schlief ich mit einem Lächeln auf den Lippen ein.

~nächster Morgen~

"Guten Morgen, princessa." weckte mich eine raue Stimme. Müde öffnete ich die Augen und blinzelte ein paar Mal.  "Morgen." begrüßte ich ihn und kuschelte mich an seine Brust. "Vergiss es!" sagte er, stand auf und ging in das untere Bad. Schnell holte ich mir eine kurze Hose und eine Bluse, da die Sonne schien und verschwand im Bad. "Ja das wurde aber auch Zeit." begrüsste Alejandro mich. "Pff." gab ich ihm lediglich zur Antwort. "Können wir nochmal schnell zu mir?! Ich hab keine Lust in Jogger zur Schule zu gehen." fragte er. "Oh wird da jemand eitel?" fobbte ich ihn. Er schaute mich trotzig an. "Ist ja gut!" gab ich nach, warf ihm den Schlüssel von meinem R8 zu und ging dann mit einem Apfel zur Haustür. Er freute sich wie ein kleiner Junge,  dass er mein Auto fahren durfte. Er ging schnell zu sich und ich wartete im Auto.

Ich erschrak total, als mir ein Pullover ins Gesicht flog, da ich total in Gedanken war. "Was soll ich damit! ?" fragte ich Alejandro, der sich gerade anschnalten und hinters Steuer setzte. "Ich weiß das dir kalt ist." antwortete er. "Du willst doch nur das alle sehen, dass ich dir gehöre und es weiß jeder das dein Pullover ist." sagte ich lachend und zog ihn mir trotzdem an. "Vielleicht." sagte er und kurz darauf parkte er neben Decstar seinem blauen BMW.

Ich stieg aus und lief um dein Wagen. Alejandro hielt mir schon seine Hand hin und ich nahm sie mit einem Lächeln an. So gingen wir zu Luke,  Decstar, Paco und Rico, die uns fragend anschauten.

"Was? " fragte Alejandro. "Haben wir was verpasst? !" fragte uns Ric und deutete au unsere Hände. "Vic ist jetzt meine Freundin." antworte Alejandro und zog mich näher an sich.

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so ich habe meine Busfahrt geopfert: )

hoffe ihr freut euch
...

ich bin zur Zeit etwas Ideen los, also raus damit falls ihr irgendwelche habt! !

xxidu

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