Back in London and Trouble

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Melanie's |~P.O.V~|

Wir beide verbrachten ein bis zwei recht schöne Tage in Miami, aber mir gingen die Worte von Julian nicht aus dem Kopf. Ich verstand nicht wieso das Institut so überreagiert als wären die Menschen Schwerverbrächer ganz ehrlich wie ich es hasse! Wir waren gerade in London gelandet als ich Harry erklärte:" Ich muss nachhause pass auf dich auf ok!". Harry lächelte und meinte leicht spöttisch:" Keine Sorge ich bin 23 und nicht 12 ;) Geh ruhig mach dir keine Sorge!". Ich schmunzelte kurz und machte mich dann auf den Weg zur Zentrale und rechnete mir schon mal aus was mich wohl erwartet und ich war mir sicher ich würde mir nichts gefallen lassen, ich bin zwar ein Geist aber auf keinen Fall eine Marionette das konnten Sie sich gleich abschminken. Ich ging die Treppen nach oben und in das große Zimmer wo man mich hingewiesen hatte und setzte mich auf das Sofa und wartete bis die Älteste in der Tür stand und meinte:" Melanie kleines schön, dass du zurück bist und gleich zu uns gekommen bist!". Ich nickte nur und sagte nichts, als Sie sich neben mich setzte und eine Stille sich auf den Raum legte die kaum auszuhalten war. Als Sie anfing zu sprechen:" Melanie ich weiß das du sauer uns bist, aber du hast keinen Grund dafür, eigentlich müssten wir das auf dich sein weil du uns alle mit deiner Dummheit in Gefahr bringst!". Ich sah sie an und meinte zornig:" Meiner Dummheit? WIE BITTE? Ich habe echt keinen Bock mehr auf euren Dreck hier das ist so krank hier. Hier werden die sterblichen Menschen wie Schwerverbrächer behandelt dabei vergesst ihr nur leider das wir das alle auch mal waren und wir dafür da sind das die Menschen glücklich und geschützt sind. Dieses Versteckspiel ist so bescheuert, aber wenn ich euch alle so in Gefahr bringe keine Sorge ich komme auch ganz gut ohne euch alle zurecht dann geh ich halt!". Ich stand auf und wollte zu der geschlossenen Tür laufen, doch ich wurde am Arm gepackt von einem sehr großen Typen und an die Wand gedrückt wurde und die Älteste vom Sofa ruhig meinte:" Dave bring ihr Manieren bei!". Sie stand auf und ging aus dem Raum und ließ mich mit dem Riesen einfach allein. Der Typ ließ mich los und holte ernsthaft eine Peitsche heraus, ich sags ja die hier sind alle irre. Ich wollte davon laufen doch ich war diesem Typen gnadenlos ausgeliefert.

Harry's |~P.O.V~|

Ich machte mich nachdem Melanie gegangen war auf den Weg nachhause und schmieß erst mal meine Klamotten in die Wäsche und ging mich duschen. Danach setzte ich mich auf das Sofa und wollte den Fernseher an machen als es an meiner Tür klingelte und ich schnell auf stand und klar vor meiner Tür standen natürlich meine 4 Bandkollegen und Liam meinte:" Haz du bist wieder zurück wie cool, können wir rein kommen?". Ich sah sie kurz überrascht an, ließ sie aber an mir vorbei rein und wir setzten uns zusammen auf das Sofa und die Jungs wollten wissen wie es in Miami war und ich erzähle es ihnen, natürlich ohne SIE auch nur in irgendeiner Art zu erwähnen. Als Niall bemerkte:" Du siehst wirklich besser aus Kumpel, ich glaub du hast wirklich einfach eine kleine Auszeit gebraucht!". Ich nickte nur den ich hatte auf einmal totale Schmerzen am ganzen Körper aber ich wusste nicht woher das kam, es fühlte sich an wie Peitschenhiebe. Ich versuchte mir nichts an kennen zu lassen doch die Schmerzen waren unerträglich so, dass ich mich krümmte und mich aufs Sofa legte. Liam der neben mir saß meinte erschrocken und besorgt:" Kumpel alles gut was ist los, du siehst überhaupt nicht gut aus!". Doch die Schmerzen schnürten mir wortwörtlich die Kehle zu so, dass ich gar nichts raus bekam kein Schrei, Ton oder sonst was es fühlte sich an als würde mir jemand die Kehle zudrücken, als ich das totale Brennen an meinem rechten Handgelenk spürte als würde mir dort wer ein Brandmahl machen. Doch wie schon gesagt ich konnte weder schreien noch sowas es war als wäre ich dem allem gnadenlos ausgeliefert. Die Jungs um mich versuchten mit zu helfen, aber ich war zu benommen so, dass ich gar nichts mehr mit bekam und einfach nur bewusstlos wurde.

-Nächster Morgen-

Mir schien ein Sonnenstrahl ins Gesicht so, dass ich blinzelnd auf wachte und mich verwirrt um sah doch ich lag normal in meinem Zimmer, als ich eine Stimme von der Tür vernahm:" Du bist wieder wach Kumpel!". Ich drehte meinen Kopf zur Türe wo Louis stand und mich ansah und ich nur verwirrt nickte, als er meinte:" Ruh dich aus ok, wir müssen leider los bis später Kumpel!". Er verschwand und ich blieb auf meinem Bett sitzen und sah mich in meinem Zimmer um als ich erschrak denn unter dem Fenster sah's Melanie und sah kreuzunglücklich aus. Ich sah zu ihre und sagte:" Hey du bist wieder da!" doch das sagte ich zu meinem Erstaunen ziemlich leise und mit krächzender Stimme. Sie sah auf und direkt mich an sagte aber nichts. Ihr Blick war leer und sie wahr kreidebleich weshalb ich mit halbwegs wieder fragte:" Was ist passiert du siehst gar nicht gut aus!". Sie schüttelte nur den Kopf und sagte wieder nichts. Ok es stimmte irgendwas so gar nicht, wieso sprach sie nicht mehr mit mir? Ich sah neben mich und sie verstand es und kam auf mich zu und setzte sich neben mich. Ich mussterte sie ihr gesicht war einwenig eingefallen, ihre Augen waren trüb und hatten nicht ein funken freude oder leben in sich. Sie hatte einen großen blauen Fleck an der Wange und ihr Hals war blau angeschwollen als wäre die gewürgt worden oder sowas und ihre Arme waren mit Schnitten übersäht und an ihrem rechten Handgelenk war ein Branzmahl. Ich sah sie geschockt an und fragte geschockt:" Wer hat dir das angetan!". Sie sah mich nur traurig an und sofort wusste ich es und knurrte:" das können sie nicht mit dir machen du hast nichts falsch getan. Das ist nicht fair, es tut mir so leid das du wegen mir leiden musst, ich bin es nicht wert. Du musst dich fern von mir halten ich bin nicht gut für dich!". Sie sah mich an und schüttelt energisch den Kopf und meinte leise:" du bist es wert und ich kann mich nicht fern halten so oder so nicht!". Ich sah sie an und ihr kamen langsam die Tränen, ich sah sie an und würde sie jetzt am liebsten umarmen sie sah tot ünglücklich aus. Sie nahm meine Hand in ihre und meinte:" ich muss mich jetzt noch mehr an die Regeln halten das alles war nur eine Verwahnung, wenn ich mich wieder auflehne ist es für immer zu ende, ich will dir dein Leben nicht kaputt machen!". Ich zog sie einfach zu mir und umarmte sie fest und drückte sie an mich und meinte leise:" lass dich von nichts aufhalten und du machst mein Leben nicht kaputt. Es muss einen Weg geben um deine Leute auszutricksen oder zu umgehen!". Sie löste sich und sah mir in die Augen und meinte komplett ernst:" Nein ich muss das so akzeptieren ich kann mich nicht mehr auflehnen und für dich ist es eh besser wenn ich nur im Hintergrund bin du musst dein Leben genießen ohne mich denn du hast noch eins im gegensatz zu mir. Du musst weiter deine Musik machen die du liebst und du wirst jemanden kennenlernen der mich vergessen lassen wird mich dem du glücklich bist und das alles. Es ist für dich leichter wenn du mich vergisst und ich trete dem endgültigen Tod nicht jetzt schon näher!". Ich konnte nicht fassen was sie da sagte sie vergessen konnte ich jetzt so niemals wieder wie soll das gehen wenn ich weis das sie mich ständig überall hinbegleiten wird. Ich schüttelte den Kopf und wollte gerade protestieren doch sie sah mich an und meinte weich:" Nein es ist besser so und du wirst mich vergessen können glaub mir. Deine Freunde vermissen dich schon und brauchen dich, ich hab dir schon zu viel Zeit gestohlen die du genießen hättest können. Ich darf mich eigentlich die nächsten zwei Tage dir eigentlich nicht nähern ich wollte dir das nur noch sagen. Du wirst mich ab jetzt nicht mehr mitbekommen!".  Ich wollte etwas sagen, doch schon war sie verschwunden und war nirgends mehr zu sehen. Ich seuftzte leise und musste sie wohl gehen lassen.

Melanie's |~P.O.V~|
Ich macht mich schnell unsichtbar und verließ sein Haus wobei mir die Tränen über die Wangen strömten so das ich fast nichts sehen konnte und machte mich auf denn Weg nachhause. Ich lief hinein und wollte in mein Zimmer laufen doch meine Mam hielt mich auf und sah mich besorgt an und meinte nur:" Ach meine Kleine!". Sie kam auf mich zu und drückte mich fest an sich und meint:" ich weis es tut weh los zu lassen!". Ich lies meinen Tränen freien Lauf auch dennen die ich gestern bei der "Folter" zurück gehalten hatte. Ich war doch irgendwo froh meine Mam bei mir zuhaben denn sie stand immer hinter mir ganz gleich was für ein Mist ich wieder angerichtet hatte sie hielt zu mir. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte zog ich mich für die nächsten zwei Tage zurück in mein Zimmer und versuchte ihn aus meinen Gedanken zusperren auch wenn ich ganz tief in mir wusste ich würde es niemals ganz schaffen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 18, 2017 ⏰

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