Kapitel 17

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Ich ging rein und legte mich auf mein Bett, kurz danach schlief ich ein.

Als ich aufwachte, war es schon 12:00  Uhr am Tage. Ich machte mich vertig, zog mich an und ging runter. Ich schmierte mir ein Brot, dann setzte ich mich in den Garten. Es war ja Samstag.

Ich legte mich auf einen Liegestuhl und setzte meine Kopfhörer auf. Ich machte die Augen zu und blieb so eine ganze Weile. Ich ließ die Sonne in mein Gesicht scheinen. Plötzlich hörte ich ein Geräusch. Ich machte meine Augen auf und erschrak, vor mir saß Jan.,, Hey Kati, ich wollte noch mal mit dir reden. Deine Mutter hat mich herein gelassen. "

Sagte er.,, Ich... ok komm mit nach oben in mein Zimmer. " Sagte ich.

Wir gingen gemeinsam nach oben. Ich schloss die Tür ab. Dann fragte ich:,, Was willst du?" Er sagte:,, Ich... Ich wollte dich noch mal um Verzeihung bitten. Es ist einfach so. Ich vermisse dich jeden Tag. Ich weiß nicht was ich ohne dich machen soll. Ich sitze zu Hause und weine. Ich bin richtig verzweifelt. Es tut mir so Leid Kati." Er kam auf mich zu und legte die Arme auf meine Schultern. Dann küsste er mich. Ich konnte das alles nicht mehr.  Ich riß mich von ihm los. Er schaute mich an und fragte:,, Was ist los?" Ich sagte:

,, Bitte entschuldige mich mal kurz. Ich ging auf Toilette. Machte mein Gesicht frisch. Als ich wieder in mein Zimmer kam, vergaß ich die Tür wieder abzuschließen. Ich ging zu Jan und sagte:,, Ich... Es ist gerade alles so schwer für mich. "

Es klingelte. Jan fragte:,, Erwartest du Besuch?" ,, Nein eigentlich nicht. Ich glaube das ist mein Bruder. Aber meine Mutter macht ja auf."

Sagte ich.

Ich wollte gerade etwas sagent, als die Tür auf ging und niemand anderes als Ben in der Tür stand.

Liebe ist allesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt