Kapitel 2

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Mein Wecker weckte mich auf. Ich stand auf und fing an mich fertig zu machen. Meine Eltern holten mich dann zu  Frühstück runter. Das letzte Frühstück mit meiner Familie. Schon bisschen komisch. Wir redeten noch bisschen und nach dem Frühstück machte ich mich komplett fertig und ich holte meine Sachen und steklte sie schon mal in den Flur. Dann verabschiedeten sich schonmal meine Geschwister von mir. Danach meine Mama. „Ich werde euch vermissen“ lächelte ich mit paar Tränen in den Augen. Dann half mir mein Vater die sachen ins Auto zu bringen. Er fuhr mich zum Internat. Als ich es sah dachte ich mir so "sieht ja eigentlich garnicht so schlecht aus". Dort angekommen half mir meun Vater die Sachen aus dem Auto zu holen. Dann verabschiedeten er sich auch von mir und hatte ein paar Tränen im Auge. Ich lächelte, umarmte ihn und ging dann. Er fuhr weg und ich lief dort dann erstmal bisschen rum. Ich hatte mit Delfi und Jazmin ausgemacht, dass wir uns am Eingang treffen und dort wartete ich auch auf sie. Auf einmal kamen dann 2 Jungs vorbei. Sie kamen zu mir und fingen an mit mir zu reden. Der eine sagte „Na süße bist du Neu hier? Wie heisst du denn.“ „Ich bin Ambar und ich bin Neu hier und bitte geh jetzt ich warte auf 2 Freundinnen“, antwortete ich. „Wow Wow willst du mich Matteo abweisen? Niemals Baby“, sagte er und kam näher. Ich drückt ihn weg und dann kam schon der andere näher. Auf einmal kam ein Junge vorbei und sagte „Hey lasst sie in Ruhe sucht euch jemand anderes.“
Irgendwie komisch die Stimme kam mir bekannt vor.
„Was willst du dagegen tun?“ fragte Matteo. „Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, damit du ihr nichts tust!“ antwortete der Unbekannte. Daraufhin sagte Matteo „Junge. Geh mir nicht auf die Nerven und lass mich tun was ich möchte.“ „Lass sie einfach in ruhe dann hör ich auf die Nerven zu gehen“ sagte der Unbekannte. Matteo ging weg, weil er den anschein nach keine Lust mehr auf ihn hat. Als er weg war fragte ich ihn „Wer bist du und warum hast du mich beschützt vor denen?“ Daraufhin sagte er „uninteressant“, und ging.

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