die tapferen Drei

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PoV Luna

Heute soll ein großes Fest statt finden.
Und Tammy's Vater Thor will uns seine besten Freunde vorstellen.
Ich brauche noch einen guten Plan wie ich meinen Vater aus dem Gefängnis hollen soll. Wenn ich meinen Vater aus dem Gefängnis rausholle habe ich nicht nur einen ganzen Planeten der hinter mir her ist, nein! Auch noch Shield. Obwohl ich glaube das ersteres schlimmer ist.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen da sich gerade meine Tür öffnete. Frigga stand davor.
"Ich soll dir ausrichten das du dich für das Fest fertigmachen sollst, ein paar
Dienstmädchen werden gleich kommen und dir dein Kleid geben." Ich nickte nur Gedanken versunken. "Ist alles in Ordnung?" Fragte Frigga mich.
"Jaja, alles in Ordnung." Gab ich leicht lächelnd zurück, worauf Frigga lachte. " Wieso lachst du so?" Fragte ich. " Du hast das gleiche lächeln wie dein Vater." Sagte sie ruhig mit einem liebevollen lächeln und Gedanken versunken. " Dann lass ich dich jetzt besser Mal wieder alleine." Sagte Frigga und verließ mein Zimmer.
Nur wenige Minuten später kamen ein paar Dienstmädchen und machten mich für das Fest fertig. Nachdem ich fertig gekleidet war kam auch schon Tammy und Thor in mein Zimmer und wir gingen zur großen Halle.
" Prinz Thor Odinson  seine Tochter Prinzessin Tamara und Prinzessin Luna." Wurden wir vorgestellt und Schritten durch die große Tür.
Zielstrebig gingen Thor Tammy und ich zu einer kleinen Gruppe mit drei Männern und einer Frau. " Meine Freunde!" Schrie Thor von weitem.
" Thor!.... Und Prinzessinnen." Sagte der blonde mit Ziegen Bart und gab mir und Tammy einen Hand Kuss. Ich und Tammy schauten uns verwirrt an und Tammy wurde sogar ein wenig Rot.
" Das meine Freunde ist meine liebreizende Tochter Tamara und meine Nichte Luna." Sagte Thor zu der Gruppe. Nun drehte sich Thor zu uns und sagte " das sind meine Freunde, die Tapferen drei. die besten Krieger Asgards, Fandral, Hogun, Volstagg und Lady sif." Dabei zeigte er auf die jeweilige Person. Lassen wir Mal ausseracht das es eigendlich vier und nicht drei sind, sie sind eigentlich ganz nett. Nach den Vorstellungen wurden wir ziemlich oft zum Tanzen aufgefordert, ist ja nur nicht so weil wir Prinzessinnen sind, nein!  Naja egal, bald wurde mir das ganze getanzte und das saufen zufiel. Ich verließ den Saal und setzte mich in den schönen Garten. Dort war es Wunderschön und ruhig. Ich überlegte und entschloss mich zu meinem Vater zu gehen. Ich machte mich also auf dem Weg zum verließ.
Als ich am verließ ankam sah ich schon zwei wachen. " Ich möchte gerne zu meinem Vater." Sagte ich ruhig und höflich. " Tut mir leid Prinzessin Luna aber sie haben keinen Zutritt." Sagte die Wache genau so ruhig. " WAS!?!" Schrie ich aufgebracht. "Er ist mein Vater, wer sagt das ich ihn nicht sehen darf!" Rief ich wütend. "Odin" gab die Wache ruhig und gelassen zurück. Wutendbrand stapfte ich zu Odin um ihn zur rede zu Stellen. Als ich in den langen Gang entlang ging traf ich auf
Odin. "Was soll das !?!" Schrie ich ihn an. Ich ließ ihn keine Zeit zum Antworten, sondern redete einfach weiter. "Wieso darf ich ihn nicht sehen!" Ich war so wütend.
" Was meinst du?" Fragte er scheinheilig. " Mein Vater! Wieso darf ich ihn nicht sehen?!" "Ich habe es gestattet das du deinen Vater einmal siehst und ihn kennen lernen kannst.
Aber ich verbiete dir denn Kontakt zu ihm, er ist ein schlechter Umgang für dich..." WAS!?!?" Unterbrach ich ihn aufgebracht. Wie konnte er es Wagen mir den Kontakt zu meinen Vater zu verbieten! Das kann er doch nicht machen! "Luna, er hat Krieg gegen Asgard gebracht und Midgard zerstört!" Warf er nun auch sehr laut hervor. " Er hat Hochverrat begangen!"Schrie Odin. "Ich verbiete dir jeglichen Kontakt mit Loki und ich verbiete dir das du ihn jemals wieder
Siehst!" Brüllte er mich an. Ich merkte wie mir die Tränen die Wange runterliefen. "Es ist nur zu deinem Besten" sagte er und sah mich mitleidig an und ging. Wie konnte Odin nur?!? Er will mir den Kontakt zu meinen Vater verbieten. Ich fasse es nicht! Ich lief schnell in mein Zimmer und verschloss die Tür hinter mir. Ich schmiss mich auf mein Bett und weinte, das Weinen wurde aber schnell zu Wut. Ich werde meinen Vater da raus holen. Das verspreche ich, und ich halte immer meine versprechen!




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