3. Kapitel

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Ich saß aufgeregt in der Maske und ließ mich von Delfi schminken,
welche allerdings schon fertig war und hier in ihrem wunderschönen Outfit und Make up saß.
Ich strich mir gerade meine Haare aus dem Gesicht als die Tür auf ging und Matteo den Raum betrat, durch den Spiegel nahm er Augenkontakt auf.

Was war denn jetzt los ?

Delfi schaute uns an, aber machte immer noch weiter mit dem was sie angefangen hatte. Ich schaute ihn durch den Spiegel an „Hey, ich soll euch sagen das ihr gleich dran seid“ murmelte er und ich nickte .
Ich lächelte ihn an und nahm seine Hand, ich strich mit meine Daumen über seine Handfälche. Er erwiderte
mein lächeln sanft während er das gleiche bei mir tat wie ich bei ihm.

Warum machten seine Beruhigen mich so fertig?

Ich nickte nochmals und er löste sich von mir und verschichmd. Ich schaute ihm verwirrt hinter her, Delfi meinen Blick deuten konnte fragte mich „Alles okay bei euch?"ich nickte leicht. Um ehrlich zu sein wusste ich es nicht mal ob alles okay war, aber man musste hoffen das es immer so kam wie man dachte. Genau das machte ich.

Das tat ich immer

Ich war heute nicht so Gesprächig.
Delfi zukte mit den schultern und machte mit dem weiter womit sie aufgehört hatte, natürlich war es mich zu schminken. Plötzlich kam eine aufgewühlte luna in den Raum, ihre Augen waren Tränen verschleiert und ihre Lippen rot, vermutlich von drauf herum beißen. Ich schaute sie kurz an und stand dann auf, klar hatten wir unser Konflikte aber wenn es hart auf hart kam hielten wir zusammen wie kaum jemand.

Nicht mal auf Delfi wäre so verlass

Schnell legte ich meine Arme um sie und strich ihr über den rücken, alles tat ich damit sie sich beruhigte. Was auch immer passiert war, es muss schlimm sein. Ein schluchzen ertönte ihm Raum, es kam weder von mir noch von Delfi. Es kam von Luna.
Es tat mir leid sie so zu sehen, es tat mir leid das sie sowas durch machte, das sie Tränen in ihren wunderschönen Augen hatte.

So wie meine eigenen sehr viele und sehr oft welche zierten

Ich löste mich leicht von ihr und sah in ihr Gesicht, die Tränen zogen eine feuchte Spur hinter sich her. Mein Blick war fragend, aber trotzdem tröstend. Langsam begann sie zu sprechen „Das wird das letzte Open sein, Tamara hatte einen Unfall“ die Wörter waren so schrecklich das nun auch meine Augen von Tränen besetzt waren. Ich ließ nicht zu das ich weinte.

Ich musste stark bleiben

Delfi stand geschock neben mir, ihr Gesichtsausdruck war eben so geschock wie meiner. Nach einer Zeit löste ich mich von Luna und fuhr mir durch die Haare, was wird jetzt passieren? Wussten es die andern schon? Ich richtete meine Frage an Luna „Wer weiß es jetzt schon?"-„ Jazmin, Gaston und Nina“ erwiderte sie. Ich nickte„ Ich gehe Matteo und Simon suchen und sage ich ihnen“ schlug ich vor und die beiden nickten.
Wir verabschiedeten uns und dann machte ich mich auf die suchen nach Matteo.

Das wird voll toll den beiden das zu erzählen * hust * Ironie*hust*

Ich fand meine gesuchte Person recht schnell, er war bei den Spinden und telefonierte. Die Zeit verging schnell bis er fertig war, er musterte mich ein mal und grinste dann. Seine Lippen legten sich leicht auf meine, es war ein ganz sanfter Kuss, so einen bekam ich selten.

Es fühlte sich so gut an

Als wir uns lösten ließ er mich zu Wort kommen „ Ich habe nur kurz Zeit, also um es kurz zu machen...“
ich zögerte„ Tamara hatte einen Unfall“ erzählte ich. Matteo sah mich ganz cool an, ich kannte ihn zu gut um zu wissen das es nicht so war. In ihm herrschte ein große Chaos.

Leicht lächelte er mich an „Hey, Ambar wenn du jemanden brauchst mein Engel... zum Reden. Ich bin immer für dich da, okay-"begann er.
Ich unterbrach ihn„Matteo gerne, wirklich aber ich muss weiter“.
Überrascht und verwirrt sah er mich an, es tat mit leid ihn ihr so zu lassen zu müssen, aber ich musste zu Simon.

Meine Gefühle und mein Körper wollten es so

Noch mal schaute ich ihn liebevoll an bis ich mich weiter auf die Suche nach Simon machte, um ehrlich zu sein wusste ich nicht wo man ihn finden konnte. Er war nicht bei luna gewesen und auch nicht bei Nico und Pedro. Also musste er draußen sein, es war der einzige Ort wo ich noch nicht war. Ich musste ihn einfach finden, er musste er einfach wissen und er würde mir auch helfen. Wenn ich wüsste wie ich ihm das sagen könnte wäre es nicht so schwierig. Aber er musste es Wissen.

Meine Gefühle und mein Herz brauchten ihn genau JETZT

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Ich hoffe es hat euch gefallen und lasst mich doch wissen was ich verbessern könnte ;)

Hinter den zwei Seiten|Ambeo/SimbarWo Geschichten leben. Entdecke jetzt