Kapitel 7 -Lies, lies and more lies-

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Celia:

Als ich Justins Stimme am anderen Ende hörte wäre mir beinah das Telefon aus der Hand gefallen. Ich unterdrückte mein Schluchzen und versuchte so neutral wie möglich zu klingen aber das ging leider schief

Ich:"was willst du Bieber?"

Meine Stimme war an Zittern und ich sie war leise. Super Celia von Wegen neutral. Ich gab mir innerlich grade selbst eine Backpfeife.

Justin:"Celia ist alles ok? Was ist passiert?"

Ich:"Justin es ist alles gut und nichts ich habe dir schon mal gesagt misch dich nicht in mein Leben ein!"

Justin:" du hörst dich gar nicht ok an und ich will dir doch nur helfen!"

Ich:"ich brauche deine verdammte Hilfe nicht ich komme schon alleine zurecht!"

Mit diesem Satz legte ich auf. "Celia du bist eine Lügnerin. Eine kleine verdammte Lügnerin! Du kommst mit dem Ganzen nicht alleine klar und das weiß du", schrie meine innere Stimme mich an. Meine tränen liefen wieder über die Wangen und ich vergrub meinen Kopf in meine Hände. Ich weinte mehr als ich in den ganzen letzten Jahren geweint hatte. Er hatte es endgültig geschafft ich war am Ende. Mein Lieber Vater hat mich auf den Boden bekommen. Er hatte mich runter gekriegt obwohl ich mir geschworen hatte von nix und niemanden mich unter Kriegen zu lassen. Ich hatte das Gefühl ich würde zusammen brechen. Ich nahm nichts mehr war und versank in meinen Gedanken und weinte nur noch. Nach ein paar Minuten würde ich vom Stuhl geschubst und ich landete auf dem Boden. Ich musste nicht mal hoch schauen um zu wissen wer vor

mir stand. Elendiger Hund.

Vater:"steh auf Schlampe!"

Ich:"fick dich!"

Vater:"was ich glaube ich habe dich nicht richtig verstanden!"

Ich:"FICK DICH DU ELENDIGER HUND!"

Vater:"das wirst du bereuen Miststück!"

Ich:"WAS WILLST DU MACHEN HUH? WAS HAST DU BITTE NOCH VOR? DU HAST GRADE DEINE EIGENE TOCHTER VERGEWALTIGT. DU HAST DEIN EIGENES FLEISCH UND BLUT ENTJUNGFERT! DU SCHLÄGST MICH JEDEN TAG! WAS WILLST DU MACHEN? MICH UMBRINGEN! BITTE MACH DOCH! MEIN LEBEN IST EH NUR NOCH EIN

HAUFEN DRECK UND MACHT KEINEN SINN MEHR! BRING MICH DOCH UM DU VERDAMMTES ARSCHLOCH! DANN BIN ICH WENIGSTENS BEI MAMA! ICH HASSE DICH! ICH HASSE DICH MEHR ALS ALLES ANDERE AUF DER WELT! DU BIST DER TEUFEL IN PERSON! WÜRDE MAMA NOCH LEBEN HÄTTE SIE SICH SO ODER SO VON DIR GETRENNT DENN ICH KANN MIR NICHT VORSTELLEN DAS SIE MIT SO EINEM MIESEN WIXXER WIE DIR ZUSAMMEN LEBEN WÜRDE!"

Und grade jetzt konnte ich mir mein eigenes Grab schaufeln. Denn ich denke das hat ihn wütend gemacht aber ich musste es los werden. Diese Sachen wollte ich ihm schon Jahre lang gegen den Kopf werfen aber ich hatte mich nie dazu überwunden. Jetzt da ich am Ende war kam die ganze Wut und der ganze Schmerz hoch und ich musste es los werden. Was hatte ich denn auch noch zu verlieren?

Und schon spürte ich die schmerzen. Tritte in meinen Bauch und ich krümmte mich. Ich schrie und beleidigte ihn weiter. Hatte nicht vor aufzuhören auch wenn das mein Tod bedeutete. Es war mir egal. Er tritt immer fester und sein Fuß traf nicht nur meinen Bauch.

Ich:"MAMA HASST DICH DAFÜR! MAMA WÜRDE DICH HASSEN WENN SIE SEHEN WÜRDE WAS DU TUST! DU BIST EIN MIESES STÜCK SCHEISE! ICH HOFFE DU STIRBST! ICH WÜNSCHE DIR DEN TOD OK? ICH HASSE DICH! FAHR ZU HÖLLE VATER! VERDAMMT NOCHMAL DU BIST EIN MIESES KLEINES ARSCHLOCH! LÄSST ES DICH BESSER FÜHLEN MICH ZU VERPRÜGELN? PUSCHT ES DEIN EGO AUF? EHRLICH ICH HOFFE DU WIRST QUALVOLL ERMORDET DENN WAS ANDERES HAS DU NICHT VERDIENT!"

He changed everything!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt