Die verfluchte Königin

Prologue

Bekannte Figuren und Bilder, Videos gehören wieder nicht mir.

Erhaben blickte sie in den Sonnenaufgang, währnd sie das aufleben des Marktes in der Stadt betrachtete. Die Sonnenstrahlen erleuchteten den Balkon sowie den Palast, in welchem sie lebte. Sie war mit dem Pharao verheiratet und hätte nicht glücklicher sein können, doch Glück hält nicht ewig. Ihres endete mit dem Erscheinen dieser anderen Frau. Am Anfang hatte sie noch an sie und ihren Mann gegelaubt, dass diese andere Prinzessin sie nicht auseinander reißen könnte, doch sie hatte sich geirrt und jetzt war alles zu spät. Nun bezahlte sie den Preis dafür. Sie hatte nicht nur ihren Geliebten und ihre Freunde verloren, sondern auch ihr Leben. Sie war in ihrem Zimmer eingesperrt und wurde als absolut böse angesehen und bald war ihr Leben vorbei. Noch heute würde sie vor das Totengericht treten. Stumm lief ihr Tränen über ihr Gesicht. Doch als sich die Tür öffnete, hatte sie schon längst den Tränenfluss gestoppt. Sie würde wenigtstens mit Würde sterben. Ohne Schwäche. So ging sie erhabenen Kopfes den Wächtern hinterher. Als sie am Pharao, dieser ..... Frau und ihren früheren Freunde vorbei ging, scheinkte sie keinem einen Blick. Doch kurz bevor sie für immer den Palst verlässt, bleibt sie stehen. "Auf das ihr diese Tat nie bereuen könnt und das unschuldige Blut mit eurem Gewissen vereinbaren könnt. Doch seid gewiss, dass ich es nicht vergessen werde, was ihr mir antut. Und wenn Jahrtausende vergehen, werde ich euch doch nie verzeihen. Schon gar nicht dir, du verachtendes Wesen, auf dass du nie einen Weg zurück ins Totenreich findest und auf ewig nach meiner niemals existierender Verzihung suchend auf der Erde wandelst als armselige Seele. Während die anderen ihren Fehler erkennen und von meiner Erinnerung heimgesucht werden. Mit dem Gefühl des Verrates. " Nun richtet sie doch ihren Blick nach hinten und dieser ist kalt, hasserfüllt, verachtend und doch mit soviel Ausstrahlung von Macht, dass er selbst die Götter einschüchtern würde. Schließlich setzt sie ihren Weg fort und ward niewieder von jemandem lebend gesehen, aber ihre Worte wurden nie vergessen.