Ich weiß nicht wie lange ich schon auf dem kalten boden lag. Vielleicht waren es Minuten oder Stunden.. ich seufzte. Dieser Justin tauchte immer noch nicht auf. Um ehrlich zu sein, bin ich froh das er nicht hier ist.
Ich musste ja so neugierig sein und ihn verfolgen. Jetzt bin ich hier, im Hotel, in einem Hotelzimmer eines Mörders. Die Ironie war deutlich zu spüren.
Er ist ein Arsch, dafür das er mich hier eingesperrt hat. Ich atmete aus, und vergrub meine hände in meine haare ''das hast du davon!'' schrie mir mein verstand zu. Dieser Tag konnte nicht besser laufen. Ich hoffe nur das Dad sich keine sorgen macht. Zum glück hab ich ihm erzählt das ich bei Grace übernachte. Wie komme ich nur hier lebendig raus? los denk nach.
Meine Augen öffneten sich instinktiv und ich stand ruckartig auf. OH MEIN GOTT! Ich wühlte in meinen Jackentaschen.. ''bitte, lass mich einmal glück haben.'' ich ertastete etwas.. und da!
ich nahm mein Handy raus und tippte auf den knopf damit sich der display öffnen konnte. Doch es regte sich nichts. Der Display war und blieb schwarz. Ich stöhnte genervt aus ,,DAS KANN DOCH NICHT WAHR SEIN.'' Ausgerechnet genau in diesem Augenblick ist mein Akku leer. UND DAS WENN ICH ENTFÜHRT WERDE.
Meine nerven waren am ende. Ich legte mein Handy wieder in die Jackentasche, und schlenderte zum großen mit satinbedeckten bett zu. Das Hotelzimmer an sich, ist sehr luxuriös gestaltet. Gold und brauntöne, verzierten das Zimmer. Ich setzte mich auf das Bett und wartete ungeduldig auf ihn..
Nach einer zeit, fühlten sich meine augenlider schwer an, und ich konnte den druck nicht mehr stand halten wach zu bleiben, und schlief dann am ende doch noch ein.
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*2 stunden später*
Ich hörte wie die Tür sich öffnete, und laute schritte sich in meine richtung näherten. Ich stand ruckartig auf und sah auf die Verschloßene Tür. Er soll mich doch einfach gehen lassen. Ich schluckte den Kloß runter der sich in meinem Hals bildete. Eine zeit lang war es still.
Plötzlich riegelte er das schloß auf und öffnete die türen. Und da sah ich ihn. mit diesem emotionslosen gesicht und seinen goldbraunen schönen augen. Er leckte sich über die lippe und schloß die Tür zu. Der einzige gedanke denn ich hatte war wie schön er doch ist. Seine Haare waren hochgerichtet. Er hat perfekte lippen und wir wollen ja mal nicht von seinen gesichtszügen anfangen. Warte mal, wovon rede ich da? ich rede über einen Mörder! ich schüttelte den kopf um diese gedanken zu vergessen.
Ich sah ihm dabei zu wie er sein shirt auszog. Oh mein gott. Ich wollte nicht starren aber es war so schwer zu widerstehen. Verdammt, er sieht einfach so gut aus. Seine Arme waren mit zahlreichen von Tattoos übersäht und sein Körper war echt durchtrainiert..
,,Wie lange hast du vor mich so anzustarren?'' er grinste. ich wurd knallrot und senkte meinen blick, als er diesen satz aussprach.
Er drehte sich um und kam näher auf das bett zu. Meine Augen fokussierten ihn. Ich schreckte etwas nach hinten als er meinem Gesicht, gefährlich nah kam.
,,Wieso hab ich das gefühl, dass ich dich kenne?'' es war viel mehr ein flüstern. ich zog meine augenbrauen zusammen. Ich wusste nicht was er meinte.
Ich lag auf dem Bett, und er war über mir. Ich weiß nicht worauf ich mich hier einlasse aber, ich musste schlau aus ihm werden.
Er kam meinen Lippen näher und stoppte dann.
,,Vielleicht bist du doch etwas besonderes, als ich mir gedacht habe.'' er grinste und betrachtete meinen Körper, und ich schaute in mit großen augen an.
,,Vergiss es.''
,,ich kann es dir beweisen.'' ich wusste nicht worauf er hinaus wollte aber, seine linke hand fuhr mein rechtes bein entlang, bis zur meiner hüfte. gott.
er strich mit der rechten hand meine wange. und kam meinem Hals näher.
er fing an meinen Hals zu liebkosen, mit kleinen küßen. Ich stöhnte und klatsche meine Hand vor meinem Mund. Oh mein Gott was passiert hier.
Ich schubste ihn von mir weg. ,,Ich hatte doch recht, wirklich besonders für eine Jungfrau.'' er grinste. Mein mund klappte auf. Wie, Was? IST DAS SEIN ERNST.
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Wicked (Justin Bieber Fanfiction)
Fanfictiondie 18 jährige schüchterne aber schöne Callie Bennett, wurde streng gläubig von ihrem Vater erzogen, und kennt kein erbarmen. Jedoch veränderte sich ihr Leben drastisch, Als sie eines nachts sich auf dem nachhause weg begab, und schließlich dann auf...