Kapitel 8.

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FIRST OF ALL. HI LEUTE :) 

EIN NEUES KAPITEL IST DAAA! ICH HOFFE ES GEFÄLLT EUCH.

VOTES,KOMMENTARE USW WÜRDEN MICH TOTAL FREUEN :)

Ich fühle mich befreit. Hier mit ihr zu liegen, das war alles was ich wollte. Ein atmen und aus atmen. Ich konnte mich nicht beschweren. Ich öffne meine Augen, und sah auf sie herab. Langsam strich ich ihre haare aus ihrem bezauberndem gesicht. So glücklich wie ich jetzt war, hätte ich mir mein leben nie vorgstellt. Ich lächelte und sah auf ihre noch geschlossenen Augen, während sie ihre Arme um mich schling. Es war ein schönes Gefühl. Ein Gefühl geliebt zu werden, war schön. Auch wenn es eine kurze zeit war. Doch lange hielt der Moment nicht. Sie hob ihren kopf hoch, so das ich in ihre schönen grünen augen sah. 

''hi.'' ihre halb verschlafenen augen sahen mich, und zeigte mir ihr scheues lächeln. Gott, ich liebe sie einfach so sehr.

''hi'' ich leckte mir über die ober-lippe und musterte sie. Sie schien so glücklich, und befreit zu sein. Genau wie ich, mich fühle.

''Ich könnte dich, denn ganzen tag so ansehen.'' ihr kichern, war eines der schönsten geräusche die ich je gehört habe, und merkte wie sie rot wurde. ich entspannte mich in ihren, armen während ich meinen Kopf auf ihre Brust legte.

''Ich auch, Justin.''

ich runzelte meine stirn. ''dann bleib hier, bei mir..''

Ich stütze mich auf meinen linken arm und sah ihr in die Augen. Sie verzauberten mich jedes mal. Ein lächeln entstand auf ihren zart-rosa lippen ''Ich werde immer, bei dir sein.''

Ich war glücklich, und strich mit meiner rechten hand ihre Wange entlang. Sie lehnte ihre Wange gegen meine Hand, und schloß ihre Augen. Ich liebe sie über alles, und das wollte ich ihr auch zeigen.

Als sie ihre Augen schließlich öffnete, küsste ich ihre Lippen. Sie sollte wissen wie sehr ich sie liebte, und brauchte. Der Kuss, fing mit einem zärtlichen an und endete in einen leidenschaftlichen. ich drehte sie auf das Bett, so das ich über sie war. Ich hatte die Kontrolle über sie. 

Sie stöhnte, während ich ihren Hals entlang küsste. Es gefiel ihr sehr, und das wusste ich. Es war ihre einzige Schwachstelle. Ich küsste ihren Hals, saugte, und beißte sie. 

''Justin..'' Ich hab sie vermisst und wollte einfach mehr von ihr spüren. 

Ich sah ihr in die Augen, und küsste sie auf ihre Stirn. 

''Ich liebe dich.''

''Ich liebe dich auch, Mariah.'' und so endete mein schönes, und glückliches leben.

 

-

 Mit geschlossenen Augen stöhnte ich auf, eine leichter windhauch weckte mich auf.

''Dad, mach das fenster zu.'' ich wölbte mich in meinem bett und bewegte mich für einen moment nicht. Ich hob meinen Kopf und sah mich im Zimmer um. Niemand war neben mir. Und das Zimmer, war nicht mein Zimmer.

Ich war nicht zuhause. Es war doch kein traum. Sitzend auf dem bett, mit noch verschlafenen augen rieb ich mir all meine gedanken weg. Die Geschehenisse von Gestern, schießen mir in den Kopf. Die Sackgasse, Dieser Junge, Die Party, Der Mord, Das Hotelzimmer. Und ganz zuletzt Justin. Ich schluckte den kloß runter, der sich in meinem Hals bildete. Ob er schon wieder da ist? ich traute mich fast nicht die Tür zu öffnen. Doch ich nahm all meinen Mut, und schob die bettdecke zur seite. Als ich in den Spiegel sah, konnte ich die Angst in meine Gesicht sehen. Ich habe lange braune haare, und hell-braune Augen. Sie sahen so leer aus. fast tot. Ich waschte mein gesicht und kämme meine haare, während ich mich im spiegel betrachte. Wie komme ich nur hier lebend raus? Wird er mich frei lassen? Was möchte er, denn bloß von mir? zu viele Fragen und zu wenige Antworten. Ich ging zurück in das Zimmer und zieh mir das Kleid über, das ich gestern noch getragen habe. 

Wicked (Justin Bieber Fanfiction)Where stories live. Discover now