das 4te kapitel hier.
ich würd mich auf kommentare, votes usw total freuen. sagt mir einfach was ihr davon hält und ob ich weiter machen soll :)
Viel spaß beim lesen
Callies POV:
,,Ich kann einfach nicht glauben das ich mich auf sowas einlasse.'' flüsterte ich mir selbst zu.
ich war nur wenige Meter von Jake Hudsons Haus entfernt, auch bekannt als die Party die ausgerechnet heute statt fand. Von der Entfernung konnte ich eine menge an High School Schüler sehen, und Die Musik konnte ich bis hier hin hören. Ich atmete ein und aus. Dem entsprechend konnte ich selbst nicht glauben wie ich es hier hin geschafft habe.
Meinem Dad hab ich einfach erzählt das ich bei Grace übernachten würde. Das konnte doch nur ein Alptraum sein. Ich bin hier wegen einer Unbekannten Nachricht. Und derjenige wollte mir bestimmt nur damit angst einjagen. Aber lasst uns mal ehrlich sein, ich war schon neugierig.
Es bereitete mir eine Gänsehaut wenn ich nur daran dachte. Jetzt ist es wenigstens schon zu spät um wieder zurück zu gehen.
Ich lief auf das Große Weiße Haus zu, und verschränkte dabei meine Arme, als ich durch das Haus lief. Der Geruch war eine Mischung aus Alkohol, Rauch, und noch vieles mehr das ich nicht wirklich wissen möchte. Ich suchte nach Grace, wo ist sie nur? Gott hilf mir. Als ich denn Raum betrat, schenkte jeder mir seine Aufmerksamkeit. Jeder einzelne Junge sah mich an, und ich wurde leicht nervös.
Plötzlich fühlte ich ein tippen auf meiner Schulter, und ich drehte mich um.
Ich sah in die grünen Augen von Grace, die mich mit ihrem Strahlenden Gesicht ansah.
,,Du bist gekommen, ich bin begeistert von dir Bennett.'' sie schlürfte an ihrem Drink als sie mich von oben bis unten musterte.
,,Kannst du mir vielleicht sagen, warum mich jeder anguckt?'' ich schaute auf denn Boden, und strich mir eine Haarsträhne hinter meinem Ohr.
,,Das fragst du? Sieh dich doch an. Du siehst heiß aus.'' Ich hatte ein Schwarzes Kleid das bis zu meinen Knien ging, es war leicht eng aber es sah elegant aus. sie zwinkerte mir zu und wir beide lachten. Wir redeten noch ein wenig über einige sachen.
Nicht lange und mein lachen verging, und ich konnte nicht glauben wer grade , genau auf dieser Party eintraf.
Nein, das kann nicht sein. Ich schüttelte den Kopf als mich die Stimme von Grace wieder ins Jenseits zurück brachte. ''Cals? Cals?.'' völlig perplex antwortet ich ihr nur ein ''Ja?.'' und dabei fokussiert ich mich wieder auf die Richtung wo dieser Junge mit seinen Kumpels stand. Doch er war nicht da. Ich zog meine Augenbrauen zusammen. Kann das ein Zufall sein? dachte ich darüber nach.
,,Ich geh jetzt zu Jake, wenn was ist dann kannst du mich Draußen finden.'' ich nickte ihr zu, um ihr zu zeigen das ich sie verstanden hab, sie lächelte mich an und lief weg.
Ich konnte immer noch nicht glauben das der Typ, der mich vor einer Woche in einer Sackgasse erwischt hat, jetzt hier ist. genau auf dieser Party. Das kann kein Zufall sein. ,,Wir werden uns bald, Wiedersehen.'' Die Erinnerung kam mir wieder im Sinn.
Ich beschloss mich dieser Sache, ein wenig nachzugehen. Ich lief die Treppen hoch, und schaute mich ein wenig um. ich lief einen langen Flur entlang. Das Haus war echt groß. als ich dann am Flur ende ankam, zog mich jemand hart an meinem Arm und presste mich mit voller Kraft gegen die Wand.
,,Hast du mich vermisst?'' raunte mir die Person gegen mein Ohr.
Und er sah mir tief in die Augen. Gierig musterte er mich von oben bis unten und biss sich auf seine Lippe . Ich bekam langsam Panik und sah ihn mit ängstlichen Augen an. Nicht schon wieder, wieso passiert das ausgerechnet mir?
,,Tut mir leid Babe, aber wir wollen ja nicht das du anfängst zu schreien.‘‘ ich wusste nicht was er damit meinte. Bevor ich was sagen konnte, klebte er mir den Mund zu. Und drehte mich, und schloss noch meine Hände mit Handschellen zu. Mein atem war unkontrollierbar.
Das wars, so hätte ich mir meinen Tot nicht vorgestellt.
Justins POV:
Mein blick veränderte sich schlagartig und ich zog ihren Arm mit mir, durch den großen Flur entlang. Sie versuchte sich zu wehren, in dem sie versuchte sich aus meinem griff zu befreien. Wenigstens konnte sie nicht schreien. Ich grinste, und öffnete die Tür zu einem Raum und schubste sie aufs Bett.
Sie stöhnte auf, und ich drehte ihren zierlichen Körper so das ich sie betrachten konnte.
Es war gruselig, wie sehr sie ihr ähnelte. Ihre Augen füllten sich mit tränen, und ich sah sie mit einem verwirrten blick an. Ich fühlte mich von ihr hingezogen doch zu gleich will ich sie einfach jetzt hier, erschießen. Damit dieser Alptraum ein ende hat. Ich packte ihre arme und ließ sie auf den boden fallen.
Sie kroch mit ihren beinen zu wand. Sie hatte wohl wirklich angst. Und das gefiel mir.
,,Du hast auf mich gehört. Du bist zur Party erschien.‘‘ sie weitete ihre Augen und ich setzte mich vor ihr, mit dem rücken an dem Bett gelehnt. Damit hätte sie wohl nicht gerechnet. Aber eins musste ich sagen, Sie ist wunderschön. Sie senkte ihren blick, weil ich nicht aufhören konnte sie anzusehen.
Sie ist nicht wie dieses Monster. Davon war sie weit entfernt. Doch wenn ich sie ansehe, verliebe ich mich nur noch mehr in sie. Ich lächelte sie an, aber in meinen Augen wird sie immer das Gesicht von diesem Miststück haben.
Die Tür wurde laut aufgebrochen, und Bruce erschien mit Drake.
,,Er gehört ganz dir.‘‘ er nickte mir zu und verließ den Raum.
Endlich, ich konnte diesen Drecksack umbringen, ohne mit der Wimper zu zucken.
,,Was soll der scheiß?‘‘ er kniff seine augen, und sein Kiffer spannte sich an. Dieses mal konnte er mir nicht entwischen.
,,Du hast noch eine offene Rechnung mit mir über.‘‘ Es war mir egal ob dieses Mädchen dabei war. Dieser Mistkerl hatte genug zeit.
,,Nur wegen des Geldes oder was Bieber?‘‘ spuckte er vor sich. Mein Kiffer spannte sich an. Meine Brust brummte. Und ich wusste das es jetzt soweit ist.
,,Du hattest genug zeit. Und hiermit ist deine Zeit zu ende.‘‘
Ich holte mir meine Pistole raus, und schoss auf ihn 3 mal. Es war ein Gefühl der Rache und ich liebte jeden einzelnen Moment davon. Ich bereute nichts. Ich habe keine Emotion wenn ich einen Menschen umbringe. Es ist einfach eine Begierde.
Ich drehte mich um und sah das völlig hilflose Mädchen an. Ihre Augen waren rot, und ihr Mascara lief ihre Wangen runter. Sie blinzelte noch Nichtmals, und entfernte ihren blick nicht zu der Stelle hinüber wo Drake bis vor paar Sekunden noch stand.
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Wicked (Justin Bieber Fanfiction)
Fanficdie 18 jährige schüchterne aber schöne Callie Bennett, wurde streng gläubig von ihrem Vater erzogen, und kennt kein erbarmen. Jedoch veränderte sich ihr Leben drastisch, Als sie eines nachts sich auf dem nachhause weg begab, und schließlich dann auf...