Mein Traum II Jimin x Reader

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„.. Alle kosten werden übernommen und mir wird ein fester Job versprochen!" beende ich meinen Satz, während meine Mutter uns etwas zu essen einschenkt. 

Wir sitzen gemeinsam am Esstisch unserer Küche. Links von mir sitzen Jimin,Tae,Suga und hobi. Rechts von mir sitzen Namjoon,Jin und Kookie.

 „Ich weiß nicht mein Liebling, Asien ist nicht um die Ecke und ich werde mir schreckliche sorgen machen und dich ebenfalls sehr vermissen.Dir könnte dort sonst was passieren während ich nicht mal was davon mitbekommen würde" sagt sie und setzt sich zu uns gegenüber von Namjoon. 

Ich schlürfe meine Hühnersuppe und will was sagen, jedoch kommt mir Namjoon zuvor. „Sie müssen sich keine Sorgen machen, wir werden persönlich auf (V/N) aufpassen und sie immer bei uns haben.

 Außerdem kann ich sie benachrichtigen wenn was passiert" Namjoon setzt sein süßes lächeln ein, welches auch anscheinend meine Mutter schwächt. 

„Oh und außerdem, das Essen schmeckt vorzüglich." Okay, damit hat Namjoon sicherlich das Herz meiner Mutter gewonnen. Hoffnungsvoll sehe ich meine Mutter an.

 Sie sieht ziemlich glücklich über Namjoons Worte aus und bedankt sich herzlich. „Und Mama, darf ich ????" Sie schaut mich skeptisch an, doch dann lässt sie den blick im Kreis über die Jungs fallen, die alle ein Hundeblick aufgesetzt haben.

 „Na gut.." seufzt sie „ Aber du wirst mich immer anrufen müssen! Am besten jede Stunde und mir jeden tag Bilder schicken und mir sagen wenn was los ist"

 „JA MACH ICH VERSPROCHENNNNN!!" Kreische ich und Umarme aus Reflex die Person die neben mir sitzt. 

„ICH DARF OMG HAST DU DAS GEHÖRT ICH DARF!" „Ja, ich hab's gehört und bin echt glücklich darüber, aber ich bekomme grad keine Luft." Schnell lasse ich Jimin los und entschuldige mich. 

Ich stehe auf und will hoch rennen, doch eine Hand hält mich fest. „Wohin gehst du so eilig?" fragt mich Jimin. „Meine Koffer packen" „Das kannst du auch gleich, iss erstmal ausgiebig. Auf der Fahrt werden wir nicht so ein essen bekommen und du brauchst die Energie"

Ich nicke und setze mich zurück an den Tisch, doch anstatt das Essen zu essen, verschlinge ich es wortwörtlich.

 „Liebling, langsam, sonst erstickst du gleich" sagt meine Mama. „Ich bin fertig" Ich spüle schnell meinen Teller ab und renne danach hoch in mein Zimmer.

 Auf meinem Schrank liegt ein Koffer den ich runterhole. Er ist schwarz mit Lilanen und pinken Blümchen. 

Ich packe paar Hosen, Oberteile, Kleider, Unterwäsche und schuhe ein. Dann nehme ich mir meinen altrosanen Rucksack und packe dort meine Schminke, eine Jacke, mein Kuscheltier und noch ein paar wichtige Sachen ein.

 Als ich dann alles zusammen gepackt habe checke ich nochmal ab ob ich irgendwas Wichtiges vergessen habe. 

Danach gehe ich in das Zimmer meiner Brüder. Mein älterer Bruder ist zum Glück nicht da, da er auf Montage arbeiten ist. Sonst hätte er noch meine Mutter um überredet das ich nicht gehe. 

Ich gehe zu meinem kleinen Bruder, der mit dem handy spielend auf dem Bett liegt, und setze mich zu ihm. 

„(B/N) (Brudername hahah), ich gehe jetzt" Schnell richtet er sich auf und umarmt mich. Ich erwidere die Umarmung und ziehe seinen Duft tief ein. Er wird mir sehr fehlen.

 Ich liebe meinen kleinen Bruder über alles. Er ist zwar schon 13 Jahre alt, dennoch kommt er mir vor wie ein 5 jähriger Knirps. 

„Pass auf dich auf, du wirst mir fehlen. Und bleib bitte nicht so lange weg, immerhin hab ich dann keinen mehr der mir bei meinen Fußball spielen zuschaut" sagt mein kleiner Bruder und umarmt mich ein Stück fester.