Kapitel 2

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Twenty one pilots

. 'Ikea...ohhh ich liebe dich mein Ikea' das nennt man liebe. Ich meine 'Haaallloooo' ich spiele schon Romeo und Julia in meinen gedanken nach. Ikea würde mich auch nicht betrügen, mir das Herz brechen und mich zum weinen bringen. Tja wie man merkt hatte ich ein echt blöden Ex. Aber egal mit solchen gedanken soll man sich nicht ablenken.
Meine Mutter ist schon vor gegangen um die Sachen die sie unbedingt brauchte zu finden. Gut für mich jetzt hab ich meine ruhe. "Clair!! Komm mal her!! Ich hab einen Mega Toiletten sitz gefunden!" Wow Mutter du hasst gerade echt verkackt. Wer kennst. Du und deine Mutter sind Einkaufen und sie schreit einfach mal durch den laden 'hey Schatz welche Tampons soll ich nochmal kaufen?' Haben die kein Schamgefühl. "Hey ist das deine Mutter die so schreit?" holte mich eine tiefe stimme hinter mir mich wieder aus meinen gedanken. 'Redet er mit mir?' 'Mama wieso kannst du nur in den falschestem Momenten deine Peinliche Ader ausleben?' Hab ich heute meine zähne geputzt?' Das sind alles fragen die mir in den kopfschießen als ich mich umdrehte. Wowww was führ Augen. "M..meine Mutter.. Pfff... Neiin" sehr überzeugend Clair, Mal wieder sehr überzeugend. "Sicher nicht?" Fragte der amüsiert heiße typ vor mir. "Pfff..sicher haha" oke ich hab jetzt zwei Möglichkeiten. 1.ich laufe weg ,packe meine Koffer und ziehe zurück nach Paris 2. Ich sage die Wahrheit Drehe mich um und laufe zu meiner Mutter. Ich wählte erste aber meine Mutter kam wieder dazwischen. In meinen Augenwinkel sah ich sie wie sie sich auf dem weg machte um zu mir zu gelangen. Auf einmal lief alles nur noch in Zeitlupe ab. Oke ich übertreibe. "Alles gut?  Claire du hast schon neue freunde gefunden?" Fragte sie gut gelaunt. Ohh Mutter wenn wir zuhause sind zeige ich dir wie gut es mir geht. "Hallo, ich bin Emilio." Stellte sich der typ sich grinsend meiner Mutter vor. "Clair wollte mir gerade ihre Nummer geben. Aber hat ihr Handy vergessen." Ich bin erstarrt. Was läuft hier gerade "hä war..." ich wollte gerade dazwischen kommen aber meine Mutter kam vor. "Ich kann sie dir gerne geben. Meine Tochter ist auch manchmal echt ein chaotisch aber ihr Handy hat sie nie vergessen. Komisch" sagte sie wärend sie meine Nummer in sein Handy eintippte. „Mom ist dir klar das du gerade einer fremden Person meine nummer gegeben hast?" Fragte ich noch immer schockirt darüber was sie getan hat. "Fremd? Hä wieso fremd? Ihr habt doch miteinander geprochen?" Sagte sie ganz lässig und ging wie der zu den Toiletten. "Mama ich kannte nicht mal seinen Namen!!" Was läuft in ihren gedanken schief?? "Tja dann habe ich dir einen gefallen getan, nicht das du es falsch verstehst , aber er war schon ein echt schnuckeliger typ." Hab ich mich gerade verhört? "Mama hast du irgendwas genommen.?" "Haha nein man schatzt ich finde nur das du echt schon bereit bist für ein typen. Und hey er wollte doch deine Nummer also hatte er interesse." Von dieser Diskussion bekam ich Kopfschmerzen. "Oke ist gut. Jetzt zeig mir diese tolle Toilettenbrille." Sagte ich verzweifelt und wir machten uns auf dem weg.

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100 Jahre später hab ich es endlich geschafft die Möbel in meinem Zimmer aufzubauen. Denn schrank hatte ich aber nicht mehr geschafft. Es war ein über Dimensionaler Schrank ich bezweifelte das er überhaubt in mein Zimmer passt. Vielleicht finde ich jemanden der mir hilft den Schrank aufzubauen 'der heiße typ von vorhin' schoß mir durch meine gedanken. Was ist los mit mir ich kenne nur seinen Namen!? Ich muss aufhören ursinn zu denken und anfagen meine schränke einzuräumen  und vielleicht gibt es heute abend Döner als Belohnung.

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Wohaa hab jetzt das zweite Kapitel😍
Freu mich auf Kommentare von euch😃

Lg
Jasmin😄

Carter WinterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt