Und Plötzlich kam alles anders

Kapitel 3

Ich wachte auf. Wo war ich? Es war kalt,  obwohl es Sommer war.  Es war dunkel und Kalt. Ich setze mich auf , die Wände waren grau.  Der boden aus Beton.  Gegenüber war eine Tür und rechts von mir ein Fenster.  Ich wollte aufstehen doch konnte nicht,  als ich an mir herunter schaute merkte ich das ich angekettet war.

Ich hörte Schritte und Mann er stimmen.  " Was hast du gemacht? " "Beruigh dich,  ich habe ihr nur ein schkafmitte gegeben. " Die Stimme kam mir bekannt vor. "Nein, ich meine nicht das Weib ich meine mit der Schwester ..." "Ach nichts." Sagte der eine Mann.  Doch ich hörte in seiner Stimme wie er grinste. "Naja ... auf jedenfall. Hier ist sie" Plötzlich ging die Tür auf.  Es kamen zwei Männer rein. Der eine War gekleidet wie an Jemen abend,  ich erkannte ihn.  Es war der mann der mich überwältigte. Der andere war Neu.

"Komm". Sagte er kalt und kettet mich ab. Er führt mich Unsaft eine Treppe hinauf.  Ich traute mich nicht zu reden. "Hier ist dein zimmer,  du wohnst jetzt bei mir. "

Es war sehr schön,  es war in Pastellfarben gestrichen und hatte ein Himmelbett. Die Aussicht war auch Unglaublich schön.  Es war sogar ein Flachbild Fernsehr über "meinem" Bett.  Ich drehte mich um und schaute dem Mann Ernst in die Augen.  "Was schaust du so ?" Sagte er kalt.  "Wo ist meine Mama?" Meinte ich kalt. "Das wirst du noch früh genug erfahren" Sagte er Grinsend bevor er Ging. 

Nun Stand ich hier,  alleine in einem Fremden haus ohne Eltern.  Ohne Geschwister.  Ich hatte nichts. Ich sank weinent zusammen. 

Warum ich? Ich habe doch nichts getan.  Papa ich hoffe dir geht es gut im Krankenhaus. Und Mama, egal wo du bist.  Ich werde hier rauskommen und dich retten!  Versprochen!

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So sorry,  das das Kapitel kurz ist. 

Aber ich habe mich entschieden weiterzuschreiben.  Ideen und Kritik?  In die Kommentare.

Lg Happy_Elli