Kapitel 2 :D

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"Ich,ich wurde ..." TÜT TÜT TÜT ...

Plötzlich wurde aufgelegt. Ich versuchte ihn nochmal anzurufen, ich wurde weggedrückt. Nach gefühlten 2 Stunden, sagte meine Mutter. "Schatz ich muss zur Arbeit , kommst du alleine zurecht ?"

"Ja .. " - sagte ich geschockt , meine Mutter merkte es nicht & Redete weiter. "Also gut , der Hausschlüssel liegt in der Küche, Geld liegt ..." Sie redete weiter , aber ich hörte ihr nicht zu. Ab & zu sagte ich ja mama. Der Anruf lies mir keine Ruhe, wer war ws der weggedrückt hat & war passiert?

"Tschüß!" Sie riss mich aus meinen Gedanken. "Bye mama , hab dich lieb !" Kurze zeit später hörte ich wie die Tür ins schloss fiel. Ich ging in mein Zimmer. "Wer war es, was ist nur passiert ?" Dachte ich laut vor mich hin. Plötzlich flog etwas gegen mein Fenster, im Augenwinkel sah es aus wie ein Ast. Ich stand auf und ging zum Fenster. "Achso , es ist ein Gewitter." Redete ich mit mir selbst. Das Gewitter wurde stärker, ich hatte Hunger. Doch als ich in die Küche gehen wollte, flog ein Stein gegen mein Fenster. Er war groß, dass kann nicht. Vom Gewitter kommen. Ich schaute aus dem Fenster. Da stand eine Person,sie war komplett schwarz bekleidete. Diese Person wedelte mit den Armen , so als ob ich auf machen sollte. Also öffnete ich das Fenster. "Es kann mir ja nichts passieren hier oben." Sagte ich mir selbst.

"Hallo ! Was wollen sie !" Schrie ich gegen den Wind an. "Nichts! Ich wollte die nur sagen dass, es deiner Mutter nicht gut geht."

"Was wieso ?"

"Sie-" Plötzlich hörte ich ein klirren & sah einen Schatten. Die Person am Fenster lies ich ganz außer Ach,war es Villeicht ein Fehler?

Naja egal ich Schaute nach was fehlt, nichts. Es ist nur das Bild von Mama &. papa zerbrochen. Tausende Scherben Lagen auf dem Boden. Ich schloss die Tür, ging hoch & das Fenster auch. Ohne zu wissen das jemand im Haus war. Ich ging Runter um die Scherbe weg zu machen. Ich Schnitt mich, Blut lief aus meinen Daumen. Doch Anstatt ein Pflaster holende früher schaute ich dabei zu und machte die Wunde sogar größer. Ich war selbst verwundert über mein Verhalten. Nun hörte ich Schritte. Ich ging hoch.

"Hab ich dich endlich." Hörte ich eine düstere Männerstimme sagen. Kurz darauf spürte ich nur noch Hände an meiner Schulter und mir wurde Schwarz vor Augen.

Als ich aufwachte befand ich mich in einem Krankenhaus wieder. "

"Wie bin ich hier her gekommen ?" Fragte ich die nächste Person die an mir vorbei lief.

"Du bist gestolpert." Sagte ein Mann. Diese Stimme kannte ich, es war der Mann aus meiner Wohung.

"Lügner !" Schrie ich ihn an.

"Ach Kind , nicht so hart. Wie kommst du denn auf diese Behauptung?" Frage er ganz unschuldig, mit einem komischen Unterton.

"Du hast mich doch in der Wohnung überwältigt und .." Mir wurde wieder Schwarz vor den Augen. Das letze wo ich hörte waren, die Hysterie Schreie der Schwestern , ein Böses lachen und die Polizei. Meine Mutter machte da mit, sagte ich Mir. Ich kämpfte dagegen an , doch es ging nicht.

Plötzlich klopfte mir jemand ganz leicht auf die Backen...

Ich hoffe es hat euch gefallen , tut mir leid das es so lang gedauert hat. Bin aber im Urlaub, da hab ich zeit. :)

Und Plötzlich kam alles andersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt