Und Plötzlich kam alles anders

Kapitel 4

"Aufstehen! " Rief eine Männer stimme.  Ich schrecke auf,  wo war ich?  Verwirrt schaute mich um bis ich realisierte das ich in diesem einem Zimmer war.  Musste wohl eingeschafn sein. Die Türe ging auf.  "Sarah komm. Du hast Schule!" Sagte er laut.  "Schule?" fragte ich zögernd.  Ich war verwirrt. Ich habe keine Ahnung wo ich mich befand. "Ja, Schule. Komm jetzt, ich führe dich hin." Ohne groß nachzudenken rappelte ich mich auf und folgte ihm. Raus aus dem Raum die Treppe entlang.  Je länger ich ihn betrachtete fiel mir auf das er komplett schwarz gekleidet war.  Er hatte immer noch die Maske an wie an dem Tag wo er mich Zuhause Überwaligte. Ich weiß nicht mehr wann es war, durch die Krankenhaus besuche hatte ich mein Zeit Gefühl komplett verloren.  Plötzlich hielt er ruckartig an. Ich musste aufpassen das ich nicht gegen ihn lief. "Hier ist es." Sagte er streng und öffnete die Tür. Ohne ihm einen Blick zu würdigen ging ich in den Raum.  Er sah merkwürdig aus.  Es war dunkel, es hatte kleine Fenster die mit Gittern waren.  Es war kalt und an der Decke hing nur eine kleine Lampe.  Doch sie brachte nur sperrliches Licht in den Raum. In der Mitte war ein alter Holztisch,  er sah aus wie diese Tische wo sie im ersten Weltkrieg in den Schulen hatten.  Der Boden war mit Fliesen bedeckt,  doch neu waren sie auch nicht.  Ich drehte mich zu dem Mann um. "Das soll eine Schule sein?" fragte ich.  "Ja, hier wirst du immer Unterricht haben. " Sagte er Grinsend. "Setzt dich. " Meinte er. Und wieder tat ich was er sagte ohne Wieder Worte. Ich war selbst erstaunt. Bei meinem Vater habe ich schon rum gezickt wenn ich meine Jacke aufhängen musste und hier tat ich alles was ein fremder Mann mir sagte.  Naja. " So meine liebe." Sagte er Aufeinmal und klatschte in die Hände. Ich erschrack etwas. "Also vorneweg.  Dies ist keine gewöhnliche Schule. Ea ist eine Schule fürs überleben. " Ich war etwas verwirrt.  Er sah mein Blick und antwortete : " Du wirst noch früh genug erfahren wofür das ist. Der Unterricht ist beended Morgen lernen wir etwas." Meinte er und ging aus dem Zimmer. Nun sas ich da alleine.  Aber Hey, seit ich hier bin war ich es gewöhnt.  Ich vermisse mein altes Leben.  Da wo meine Eltern noch zusammen waren,  da wo meine Mutter bei mir war.  Da wo mein Vater nicht im Krankenhaus lag. Apropos, er sagte mir noch immer nicht weshalb er da lag. Merkwürdig,  sonst sagte er mir doch immer alles. Vielleicht sollte ich ihn anrufen.  Ich schaute in meinen Taschen nach.  Mist. Mein Handy war weg.  Ich Dummkopf eigentlich hätte ich mir es denken können.  Nach einer Zeit stand ich auf und ging aus dem 'Klassenzimmer' , wenn man es so nenen durfte.  Meine nackten Füße berührten den Fliesboden, anscheinend bestand hier alles aus Fliesen und Beton. Vorsichtig ging ich den Flur entlang.  "Wow waren das viele Zimmer. " stellte ich erstaunt fest.  Ich ging die Treppe hoch.  Die Stufen knarrten. Ich lies mich nicht beirren und stieg die Stufen weiter hoch.  Aufeinmal brach unter meinem Fuß eine Stufe ein. Ich erschrack und ging eine Stufe runter.  Ich überlegte zurück zu gehen,  doch von oben schien Sonne. Sonne,  so etwas habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Ich wollte da hoch! Fest entschlossen nahm ich Anlauf und sprang die Stufe Rüber. Geschafft!  Ich jubelte leise.  Ein Stimme kam in mein Kopf.  Sie war schon oft da gewesen. Sarah geh zurück. Flüstere sie. Ich Ignorierte es und ging weiter.  Kurz bevor ich oben war wurde ich geschubst und wurde ohnmächtig.

X

Ich fand mich in diesem einem Zimmer wieder.  Mit dem Pastellfarben ich wachte auf dem Himmelbett auf. "Na Prinzessin.  Aufgewacht? " Nicht der schon wieder. "Hallo ich rede mit dir! " sagte er unfreundlich. Ohne drauf zu antworten richtete ich mich auf.

"Was wollen sie von mir?" Fragte ich ohne groß nachzudenken.

"Ach Sarah Schätzchen. Ich will nur meinen Spaß. "