Kapitel 2

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"Willst du wirklich in den Wald?", fragt mich der Blonde.
Ich nicke und meine: "Ja, wieso nicht?
Nun fängt der andere anzureden.
"In diesem Wald lebt Slendrman! Bisher ist da noch niemand wieder zurück gekommen!"
"Slendrma?", frage ich ihn ungläubig und grlanweielt.
Beide nicken hastig. Ich seufze.
"Und wo soll ich die Nacht dann bitte hin?"
Jetzt gucken die beiden jungen Männer mich verwirrt an.
"Du hast keinen Ort, wo du schlafen kannst?"
Daraufhin schüttelt ich den Kopf.
"Wenn du willst, kannst du die Nacht bei uns schlafen!"
Ich überlegte kurz und stimmte dem zu,
Der Weg zu ihnen war nicht weit.

Der Blonde heißt Luca und ist 21 und der andere heißt Max und ist 20.
Sie sind beste Freunde, leben zusammen und studieren, aber sie sind nicht zusammen.

Bei ihnen angekommen bekomme ich ein Zimmer, welches anscheinend das Gästezimmer ist.
Ich lege, meinen Rucksack neben das Bett und gehe raus zu den Jungs ins Wohnzimmer.
"Sayo", fängt Max an und Luca spricht weiter, "willst du auch eine Pizza?"
Ich nickte und so kommt die Pizza in den Ofen.
"Was bedeutet eigentlich dein Name?", fragt Max plötzlich, als wir gerade die Pizzen essen
"Geboren in der Nacht. Nachdem meine mum mir den Namen gab, starb sie."
"Tut mir leid."
Ich schützen den Kopf.
"Du konntest es nicjt wissen."
Danach war gleich ein anderes Thema dran.
Später ging ich dann uns Bett.
Ich war ziemlich müde.
Schnell schließ ich ein.

Schweißgebadet wachte ich auf.
Ich habe mal wieder von meiner Vergsngeheit geträumt.
Wie sie mich immer wieder schlugen, traten, bespuckten.
Wie sie mich quälten und misshandelten.
Ich schüttelte schnell den Kopf und stand auf.
Luca und Max saßen bereits in der Küche und aßen.
Ich aß noch schnell was und verabschiedete mich von ihnen.
"Danke, dass ich die macht bei euch bleiben durfte. Jetzt muss ich aber weiter. Tschüss."
Wir umarmten uns noch und danach ging ich.
Ich denke, die beiden Jungs merkten, dass die mich nicjt aufhalten können.

Ich ging also durch die kleine Stadt und kam an einem Park an.
Dort sehe ich wieder Jugendliche.
3 Jungs im Alter von 17-18 Jahren und ein Mädchen, welches zirka 15 ist.
Ich schaute mich um.
Sonst war hier niemand zu sehen.
Die Jungs bwträngtwn das Mädchen und waren kurz davor, sie zu vergewaltigen.
Weil mich das an meine Kindheit erinnert, greife ich ein.
Ich habe wieder mein Kleid an und gucke lieb.

Black Scythe - Die Tochter vom weißen MannWo Geschichten leben. Entdecke jetzt