Information:
(V/N) - Vorname
(N/N) - Nachname
(S/N) - Spitzname(A/F) - Augenfarbe
(H/F) - Haarfarbe
(H/L) - Haarlängeティー - Tī
Abwartend betrachtete ich die Tür, drückte erneut auf die Klingel und stöhnte leise auf.
Da wollte man einmal nach seinem besten Freund schauen, wenn dieser krank war, doch er öffnete nicht die Tür.Schulterzuckend bückte ich mich, zog den Schlüssel unter der Fußmatte hervor und schloss die Tür kurzerhand selbst auf.
"Ich komme rein!",rief ich durch den Flur, schloss die Tür hinter mir und schlüpfte aus meinen Schuhen.
Es war absolut still.
Manchmal tat Suga mir leid, wenn ich daran dachte, dass er hier absolut alleine lebte.
Dafür besuchte ich ihn besonders häufig und jetzt, wo er krank war, besuchten Daichi und ich ihn abwechselnd.Mit einem sanften Lächeln ging ich in die Küche, wo ich den Wasserkocher anstellte, eine Tasse suchte und einen Teebeutel in diese tat.
Ein Zuckerwürfel musste auch sein, da ich wusste, dass Suga Süßes gerne hatte.Leise summend wartete ich bis das Wasser fertig war, ließ dieses in die Tasse und schlenderte zum Schlafzimmer.
Vorsichtig drückte ich die Klinke hinab und versuchte in der Dunkelheit was zu erkennen.
Da das nicht wirklich klappte, suchte ich mir meinen Weg zur Gardine, welche ich aufschob.Schmunzelnd betrachtete ich den Setter, wie er zu Murren begann und seinen Kopf in sein Kopfkissen drückte.
Mit dem Tee in der Hand setzte ich mich an den Bettrand, ihn betrachtend.Sein Haar lag wirr in seinem Gesicht, klebte aufgrund des Schweißes teils an ihm.
Auch das pinke Shirt, welches er trug, war an manchen Stellen etwas nass.
Es war nicht verwunderlich, dass er nur seine Boxershort trug, so warm wie ihm sicher war."Ich habe dir Tee gemacht.",fing ich an, stellte die Tasse auf seinem Nachtschränkchen ab.
"Danke, (N/N).",nuschelte er in sein Kissen hinein.
"Bevor ich weiter zur Schule gehe, gibt es etwas, was du brauchst? Soll ich dir etwas zu essen machen?",erkundigte ich mich, ihn noch immer musternd.
Da ich im Kunstclub war, hatte ich nicht viel Zeit Nachmittags bei Suga vorbeizuschauen.
Deshalb hatte ich mich dazu entschlossen gehabt, vor der Schule zu ihm zu gehen."Du bist süß..",lachte er heiser auf, drehte sich auf den Rücken und sah lächelnd zu mir.
"Ich weiß. Also?",gab ich keck zurück, streckte meine Hand zu ihm aus und strich ihm seine Haare aus seinem Gesicht.
Sacht nahm er meine Hand, verschränkte seine Finger in meinen und hielt sie leicht hoch.
Müde betrachtete er unsere Hände, wie auch ich.
Dass seine Hand total schwitzig war, ignorierte ich gekonnt.
Er war krank, da konnte man nichts machen.
Außerdem war Schweiß natürlich und änderte nichts an der Tatsache, dass seine Haut weich war.
Ob er sie jeden Tag eincremte?Seufzend sah ich zu seiner Nachtuhr.
Es wurde langsam Zeit dass ich losging.
Ansonsten würde ich mich verspäten, was nicht selten vorkam.
Wenn ich aber so weiter machen würde, würde ich bald ein Gespräch mit meinen Eltern führen müssen."Ich muss jetzt los, Suga. Ruh dich aus und trink brav deinen Tee~",sprach ich lächelnd, drückte ihm einen Kuss auf seine Stirn und erhob mich von seinem Bett.
Sanft löste ich mich aus seinem Griff, steuerte die Tür an und verließ sein Zimmer.
Bevor ich die Tür schloss, vernahm ich seine krächzende Stimme."(N/N), lieb dich."
Kopfschüttelnd ging ich weiter, schlüpfte in meine Schuhe und verließ die Wohnung.
Doch auch wenn die kühle Luft mich beruhigte, so schlug mein Herz noch immer verdächtig schnell.
Suga war nicht Suga, er war Sugar.SUUUUUGEEEER
Datum: 24.07.2017 - Montag.
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Haikyuu Oneshot's [Beendet]
AléatoireMeine alten Haikyuu Oneshot's. Mittlerweile bin ich nur noch mit wenigen zufrieden, doch da sie weiterhin Anklang finden und geliebt werden, lasse ich sie online. Ob ich jemals die Motivation finde sie zu überarbeiten steht in den Sternen, aber ich...