Kapitel 8

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POV Roman

Schwärze. Dunkelheit. Stille.
Das ist alles was ich wahrnahm.
War ich tot?
Ohnmächtig?
Oder sonst was?
Ich fühlte mich schwerelos aber ich fühlte auch etwas unter mir.
Ein...Ein Bett?
Ja ich glaube schon.
Wo bin ich? Zuhause? Bitte nicht.
War das nur ein Traum? Das Flo da war und mir geholfen hat, nur ein Traum?

Plötzlich ertönte ein Schluchzen und danach ein Stimme die "Pssst. Alles wir gut. Roman wird schon wieder aufwachen." sagte.
'wieder aufwachen'? Okay also bin ich nicht Tot. Aber MOMENT! War das nicht eben Flo? Ja, ja ich glaube das war Flo! Warum ist er hier? Und WO ist HIER verdammt?!?

"Aber was wenn nicht? Ich brauch ihn doch. Man Brüderchen wach auf." 'Brüderchen '? DAS IS ANNA!!
Okay Roman. Du musst jetzt aufwachen, für dich,für deine Schwester und für Flo. Mit wem rede ich eigentlich? Egal! Also versuchte ich die Augen zu öffnen aber es klappte nicht. Ich versuchte es wieder, aber wieder erfolglos.
"Bitte Roman komm zurück."schluchzte wieder meine Schwester. "Roman wird aufwachen. Immerhin hat er dass alles all die Jahre ertragen. Roman wird das Schafen."hörte ich nun wieder von Flo und diese Worte gaben mir Kraft. Denn es glauben die 2 wichtigsten Personen in meinem Leben an mich.

Also versuchte ich erneut meine Augen zu öffnen, mit .. Erfolg.

Ich musste ein paar mal blinzeln damit ich etwas erkennen konnte und erst jetzt kam mir der ekelhafte Krankenhausgeruch in die Nase. Einfach ekelhaft dieses Zeug! Ich schaute mich im Raum um. Ich lag in einem weißen Bett und generell sah alles so Klischeemäßig(?) weiß aus.
Als ich mein Kopf nach rechts drehte erkannte ich Anna und Flo die auf zwei Stühle saßen. "Hey" murmelte ich -aber Hey,ich habe keine Ahnung was ich sagen sollte-. Wie vom Blitz getroffen sahen die 2 auf und guckten mich ungläubig an, bis Anna wie von der Tarantel gestochen aufstand, zu mir rannte und mich in eine Umarmung zog. Während wir uns umarmten und Anna schluchzte, stand Flo auf und ging mit den Worten "Ich hole mal einen Artzt."

Anna löste sich ein bisschen von mir um mir in die Augen schauen zu können und schluchzte "Roman ich hatte so Angst dass du nie wieder aufwachst, du lagst 3 Tage im Koma. Bitte verlass mich nie wieder." Ich schluckte und zog sie mit in mein Bett, wo ich ihren Kopf auf meine Brust ablegte, ihr sanft durch die Haare strich und ihr leise "Ich werde immer bei dir sein. Egal wo oder wie, aber ich ich bleibe immer bei dir." zuflüsterte. Ich liebe meine kleine Schwester.

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Hallo mit o, wie geht's euch so?
Erstmal danke an die Liebe @Gurkenfan44 dass sie abgestimmt hat was ich für eine Be-und-verabschiedung nehmen soll.😚
Sonst noch danke an alle die diese FF lesen, voten, kommentiern und auch danke dass ihr sie gut/spannend findet.
Weil wenn ihr sie mögt, dann habe ich schon Motivation am weiterschreiben.😍😘
Und danke dass diese FF schon über 400 Leute(Pigies) gesehen haben.❤
Das war schon😶
Tschüsschen mit Küsschen😘

516 Wörter

Araflo is realWo Geschichten leben. Entdecke jetzt