Kapitel 7

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Das schreibe ich noch mit meinem alten Handy.
------------------------------------------------------ POV Roman

Ich war gerade auf den Weg zu uns Nachhause. In der Einkaufshalle war es malwieder voll -.- . Und leider waren da auch ein paar von meinen Klassenkameraden die Spaß daran hatten mich zu schubsen, mich zu beleidigen,mir ein paar Einkäufe wegzunehmen und so ne scheiße.
Letztendlich bin ich sie doch los geworden.

Auf dem Nachhauseweg wurde ich immermal komisch angeguckt, was aber auch kein Wunder ist da es nicht alltäglich ist,dass ein 17 Jähriger Junge mit einen Kasten Bier -den ich übrigens für meinen Vater mitbringe- durch die Straßen läuft. Es wundert mich ja eh schon dass die Kassiererin mir den mitgegeben hat. Aber egal mein Glück.

Nun stehe ich vor unserer Haustür. Oder auch die 'Höllentür' genannt. Ich atme noch einmal tief durch und drehe den Haustürschlüssel um. Während ich so leise wie möglich die Tür schließe und so leise wie möglich die Einkaufstüten+Bierkarton abzustellen, ziehe ich mir die Schuhe aus. Als ich fertig bin ging ich mit den Tüten und den Bierkarton um diese auf den Tisch abzulegen. Ich nahm mir ein Glas und füllte es mit Wasser und trank es auf Ex aus und stellte das Glas hin. Als ich seufste und mich umdrehte erschrak(?) ich. Wann ist mein Vater hierrein gekommen? Fragte ich mich selber.

"Das isch des *hicks* false Bier." sagte mein Vater ruhig und kam dann auf mich zu. Ich bin Tot. Dachte ich. Denn wenn mein Vater ruhig ist geht es erst so richtig los. (You know what i mean?) Und leider hatte ich recht.

Denn schon wurde mir die Faust ins Gesicht gebockst ,ich schrie auf und hörte meine Nase ungesund knacken. "Duo nichslosen *hicks* Ausloch!" Danach rammte mir mein Vater mir sein Knie in den Magen und wieder schrie ich auf und sang zu Boden. Mein Vater trat immer wieder auf mich ein und so langsam bekam ich auch mein Nasenbluten und meine Schmerzen war.

"STOP!" Ertönte plötzlich eine mir nur zu bekannte Stimme und ich sah zur Tür und erstarrte. Ist das ein Traum oder warum steht Flo aka. Florian aka. Chaosflo44 in meiner Küchentür? "Flo verdammt warum bist du hier? Hau ab!" schrie ich in an. "Nein Roman ich bin hier um euch zu helfen." sagte er und ging weg. Mein Vater war es anscheinend egal denn er trat wieder auf mich ein bis plötzlich jemand "STOP POLIZEI! HÄNDE HINTERM RÜCKEN!!!" schrie, innehilt und schon wurde er von Polizisten von mir zurück gezogen.

"Roman!" schrie meine Schwester wurde aber von den Sanitätern zurückgewiesen die sich um mich kümmerten. Ich wurde auf eine Liege aus unserem Haus in ein Krankenwagen gebracht.

"Können wir mitfahren?" hörte ich Flo fragen "Sind sie Familien angehörige?" fragte anscheinend ein Sanitäter. "Ja zumindest ich. Ich bin seine Schwester und das ist Flo sein ALLERBESTER Freund." hörte ich meine Schwester sagen. "Nalos steig ein." sagte dann der Sanitäter und schon setzten sich Flo und Anna neben mich auf die Stühle.
"Flo warum bist du hier?" fragte ich schwach. "Pssst Roman das erzähle ich dir nachher." erwiederte Flo nur. Ich nickte als ich einen Sanitäter "Wir müssen sie behruigen(?)" sagte und ich schon eine Spritze an meinen Arm spürte.

Das letzte was ich wahrnahm bevor ich einschlief war "Schlaf gut Roman. Du hast es verdient."

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Joa ich kann nichts sagen.
Doch!!! Danke an namy444 und steve3000000 für ihre Hilfe. 🙌😘💖💖💖

571 Wörter

Araflo is realWo Geschichten leben. Entdecke jetzt