In den tiefen des Ozeans

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hi leute, das ist eine story über ein mädchen welches durch ein unglück etwas ziemlich cooles passiert, später gerät sie in ein richtiges abenteuer um ihren feund zu retten und alles was zu dem königreich der tiefsee dazu gehört, ich hoffe ihr habt spaß beim lesen <3 PS: ich war 14 als ich das geschrieben hab jetzt bin ich siebzehn also nicht wundern wenn sich das am anfang noch etwas kindlich anhört aber später wirds besser versprech ich euch hab schon was am schreibstil geändert in letzer zeit :-)) also viel spaß /// voten nicht vergessen :-)

Kapitel 1 // Wie alles begann:

Mona Olech war ein ganz normales Mädchen mit ganz normalen Interessen und einem ganz normalen Leben bis im September letzten Jahres:

Sie war gerade 16 Jahre geworden hatte ihre Eltern und einen kleinen nervigen Bruder namens Timo. Sie waren nicht sonderlich reich aber auch nicht arm, halt ganz normal. Sie wohnten am Pazifischen Ozean in einem kleinen Strandhaus mit „der schönsten Aussicht die man sich nur wünschen kann“ ,sagte jedenfalls Mona's Vater der einen Job als Polizist bei der Zentrale nahe des Hauses hatte.

„Juhuuuuu! Maus wir haben gewonnen!!!!“,rief Mona's Mutter voller Hysterie. „Hör auf mich so zu nennen Mutter!! Was und wo haben wir überhaupt gewonnen?!“,fragte Mona ihre hysterische Mutter, freute sich aber dennoch (sie konnte ja noch nicht wissen was passieren würde). „Ist doch egal. Hauptsache wir haben überhaupt was gewonnen, wo wir doch an so vielen Gewinnspielen teilnehmen und nie irgendetwas gewinnen!“, sagte Mona's Bruder Timo. Er war erst 11 Jahre alt aber schon sehr pfiffig für sein Alter. „Bei einem vor drei Wochen gestarteten Kreuzfahrt-Gewinnspiel des Kreuzfahrtgesellschaft Royality“ „Cooooool!!“, sagten Mona und Timo gleichzeitig. In letzter Zeit verstanden die Beiden sich wieder besser, das war auch schon mal anders, es gab eine Zeit in der sie sich nur gestritten haben, weil Mona ihren Bruder ätzend fand.

Mona's Mutter Aster (sie war italienischer Abstammung) rief Oliver, Timo und Mona's Vater an, um ihm dann jubelnd ins Ohr zu schreien das sie alle eine Kreuzfahrt gewonnen hatten. Er freute sich natürlich wahnsinnig.“Wow Aster das ist ja wunderbar dann nehme ich mir Sonderurlaub. Wie lange geht die Fahrt denn?“

„Drei ganze Wochen!“, freute sich Aster. „Ok,ich komme so schnell ich kann nach Hause.“

Zwei Stunden später stand Mona's Vater vor der Tür. Alle waren so aufgewühlt, dass sie später nicht einschlafen konnten. Also lagen sie alle wach in ihren Betten und stellten sich vor wie es werden würde auf dem Schiff zu sein und sich verwöhnen zu lassen. Mona stellte sich gerade vor wie es wäre wenn der Masseur ihre langen braunen Haare aus dem Gesicht strich, um ihr eine kühle Schoko-Maske auf dem Gesicht auftragen zu können. Sie freute sich wahnsinnig.

An den zwei darauf folgenden Tagen passierte nichts aufregendes sie erzählte ihren Freunden von der Reise und die freuten sich natürlich für sie. Ihre beste Freundin Tiha verabschiedete sich sehr herzlich von ihr und sagte zu ihr:

“Ich wünsche euch viel Spaß Mona und hol dir jah nicht zu oft einen Sonnenbrand das du mir da jah zuhörst!“, dabei verstellte sie so sehr die Mine, dass sie beide einen heftigen Lachkrampf bekamen. „Du redest ja schon wie meine Mutter!“, sie grinste. „Bis dann Süße wir sehen uns dann in drei Wochen!“ „Ja bis denne Schatzi, wir telen ganz viel oder ???“                                                              

„Ja machen wir! Bye!“, sie drückten sich nocheinmal ganz fest und dann verschwand Mona in die Straße zu ihrem Haus. Sie hatte das komische Gefühl, dass es das letze Mal war das sie Tiha sehen würde, dennoch tat sie diesen bescheuerten Gedanken ganz schnell wieder ab und ging leise pfeiften weiter.

Als sie ankam Und ins Haus ging, spürte sie das Hektik in der Luft lag, ihre Mutter war total im Stress weil sie die Koffer packte.

„Soll ich was helfen?“ fragte sie.

„Ich krieg das schon alleine hin! Mona.“,sagte Aster ganz energisch.

„Jaja, das sieht man ich wollte dir doch nur helfen!“, sagte Mona wobei sie ihre Mutter wütend anblinzelt. Sie ging in ihr Zimmer und brachte die Sachen, die sie auf jedenfall mitnehmen wollte zu ihrer Mutter.

„Kind du bringst mich voll aus dem Konzept!“, zischte sie völlig verzweifelt, dann drehte sich Mona schnell um und ging zu ihrem Vater der auf dem gelben Sofa vor dem Fernsehr saß und ihrem Gespräch nur ein zweifelndes Kopfschütteln entgegenzubringen hatte. Sie gesellte sich zu ihm und so verbrachte sie den ganzen Abend vor dem Fernseher. Als der neue Blockbuster zuende war gingen sie ins Bett und schliefen.

Spät in der Nacht schreckte Mona aus einem furchtbarem Alptraum auf und war Schweiß gebadet. Sie hatte geträumt, dass das Schiff untergeht und sie von Timo und ihren Eltern getrennt wurde, ohne etwas dagegen tun zu können.

Nach kurzer Zeit schlief sie aber wieder ein und rollte sich wie ein Igel zusammen. Diesmal träumte sie nichts mehr „Das ist auch gut so.“ dachte sie sich im Schlaf .

In der Nacht passierte nicht außergewöhnliches mehr, außer das ihr Kater namens Undercover sie weckte weil er auf ihren Bauch sprang. SIe kuschelte sich an ihn und schlief friedlich ein.

In den tiefen des OzeansWo Geschichten leben. Entdecke jetzt