Kapitel 4 // Die Enthüllung

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hi, so hier ein weiteres Kapitel, hoffe es ist good, wenn euch die story gefällt dann bitte weitererzählen und comments und votes sind immer gerne gesehen :-) have fun xoxo

Sie wachte mit einem Ruck auf, so als hätte sie nur einen schlechten Alptraum gehabt. Aber sie fühlte sich etwas komisch, als wenn sie sich nur in Zeitlupe bewegen würde.

Dann sah sie Benny sie war erleichtert, er hatte überlebt.

„Was ist passiert, wo bin ich überhaupt und wieso bist du hier?“

„Hallo Süße, schön zu sehen, dass du wach bist, es gibt da einiges zu erklären.“ sagte Benny sanft zu ihr.

Erst jetzt bemerkte sie, dass sie immer noch im Wasser war, aber sie hatte doch tief Luft geholt und wieso konnte sie unter Wasser sprechen?

Auf einmal stellte sich Benny hin und da sah Mona etwas was sie noch nie zuvor gesehen hatte, er besaß keine Beine mehr, wie zuvor auf dem Schiff, sondern hatte jetzt einen Fischschwanz der silber-blau funkelte.

Er leuchtete so prächtig und funkelte so magisch das Mona, vor lauter Ungläubigkeit, wieder in Ohnmacht viel.

Als sie wieder zur Besinnung kam, hörte sie eine tiefe aber warme Stimme sagen:

„Ich hab dir doch gesagt du sollst es ihr schonend beibringen!“

„Ja Vater aber wie denn?“

„Hat sie schon versucht aufzustehen?“

„Nein zum Glück noch nicht, es tut mir so leid, aber sie war am sterben und ich wusste nicht, was ich anderes tun sollte als sie zu verwandeln. Ich glaube ich liebe sie, ich wollte sie nicht verlieren!“

„Ja darüber sprechen wir noch!“

Mona verstand nur Bruchstücke ihres Gesprächs, weil sie so leise sprachen.

Verwandlung? Liebe? Vater?

Sie fasste einen Entschluss, aufzuspringen und wegzurennen, upps, schwimmen sie war ja unter Wasser.

Sie stoß sich so kräftig vom Bett ab, wie sie nur konnte und wollte anfangen zu schwimmen, aber sie konnte nur die Arme bewegen, sie spürte ihre Beine nicht und als sie an sich herunter schaute stieß sie einen lauten Schrei aus.

Mittlerweile waren Benny und der Mann auf sie aufmerksam geworden, und schwammen zu ihr aber es war zu spät, Mona fiel schon wieder in Ohnmacht.

„Oh nein nicht schon wieder!“,stöhnte Benny.

„Versteh sie doch, sie hat es gerade erst bemerkt und zum ersten mal in ihrem Leben so etwas gesehen.“ sagte der Mann der aussah wie sein Vater. „Ja du hast ja Recht Vater!“

„Und außerdem wusstest du schon immer, dass dir so etwas passieren würde, als ich und deine Mutter dich zur Pflegefamilie gebracht haben, haben wir ihnen gesagt, dass wenn du lesen kannst sie dir den Brief, den wir ihnen gegeben haben, dir immer wieder zeigen sollen, aber sie ihn nicht lesen dürfen sonst würde etwas Schlimmes passieren. Tja und dein Pflegevater hat ihn gelesen und wir mussten ihn eliminieren so leid mir das tut, sonst hätte er alles ausgeplaudert.“ sagte Benny's Vater Gregorius. „Schau sie wacht auf! Was sagen wir ihr?“

„Wir? Nein. Ich. Überlass das mal mir !“

Mona fühlte sich immer noch etwas schwach, das war ja auch kein Wunder nachdem sie dreimal in Ohnmacht gefallen war.

Sie konnte es nicht glauben sie dachte immer wieder „Ich habe einen Fischschwanz kann mich mal wer kneifen sodass ich aufwache aus diesem Alptraum?“ ES war aber alles Wirklichkeit.

In den tiefen des OzeansWo Geschichten leben. Entdecke jetzt