Verletzt, enttäuscht, verzweifelt, zerstört.
So hast du mich noch nie weinen gehört.Mein Herz zersplittert in Stücke, ganz fein.
Doch jedes von ihnen liebt dich ganz allein.Schnitt Nummer eins, zwei, drei, vier, fünf.
Blut wird fließen wie ich's mir wünsch.Hilfe, oh hilfe. Hörst du mich nicht?
Meine Augen erschütterten vom blendendem Licht.Eine Hand zart wie dein lieblicher Kuss.
Ich kam solang schon nicht mehr in seinen Genuss.
Ich strecke meine nach der anderen Hand
und vor mir da steht wer im hellem Gewand.Ich packe zu und langsam zerfällt,
das, was ich dacht, was mich für immer hält.
Ich falle in die Tiefe, in die Dunkelheit.
Doch die Erinnerung bleibt, das warst du im hellem Kleid.